Škoda Karoq: Top Leasing-Angebote
Škoda Karoq
Der tschechische Autohersteller Škoda hat mehrere SUVs in seinem Sortiment, 2017 kam mit dem Karoq ein weiteres dazu. Das Fahrzeug übernimmt die Nachfolge vom erfolgreichen Yeti, der größere Bruder ist der Škoda Kodiaq. Der Name des Autos ist bewusst daran angelehnt und hat den gleichen Ursprung. Das heißt, dass auch diesmal die Ureinwohner der Kodiak-Insel (sie liegt vor der Südküste von Alaska) dafür verantwortlich sind. Um genau zu sein besteht er aus den zwei Begriffen „Kaa´raq“ (steht für Auto) und „Ruq“ (steht für Pfeil). Die offizielle Vorstellung fand am 18. Mai 2017 ins Stockholm statt, die Händler können ihn seit Anfang November des gleichen Jahres anbieten.
Natürlich gibt es auch für die SUV aus dem Hause Škoda passende Leasing-Schnäppchen. Auf Sparneuwagen stellen wir Euch immer wieder neue Angebote für die Fahrzeuge vor.
Das ist das Design vom Škoda Karoq
Das Fundament des SUVs besteht aus der Plattform MQB A1. Sie ist allerdings kein Einzelgänger, denn auch der VW T-Roc und der Seat Ateca bauen darauf auf. Letzteres überrascht nicht, denn der Karoq ist mit dem Ateca baugleich und verfügt über die gleiche Breite (1,84 Meter) und die gleiche Höhe (1,61 Meter). Die Länge ist mit 4,38 Metern vor allem im Vergleich zum Vorgänger (Yeti) gewachsen, es sind nämlich 16 Zentimeter mehr (dadurch wirkt er auch stämmiger).
Das Design an sich ist runder geworden und erinnert deutlich stärker an ein SUV. Der Kühlgrill entspricht der aktuellen Designsprache des Herstellers und wird links und rechts von zwei schmalen Scheinwerfern begleitet beziehungsweise eingerahmt. Verglichen mit dem Kodiaq fallen sie jedoch breiter aus. Das Volumen des Kofferraums beträgt bis zu 1.810 Liter, dafür allerdings muss man gegen Aufpreis das „Vario Flex“-System ankreuzen. Dann nämlich sind die Rücksitze nicht nur separat eingebaut und können einzeln verstellt werden, sondern sie lassen sich dann auch noch ohne Probleme ausbauen.
Innenraum und Ausstattungslinien
Ein Blick ins Cockpit zeigt, dass einige Parallelen zum Kodiaq bestehen. Dies wären unter anderem die Connectivity-Features (inklusive Notruftaste) und das Infotainment. Eine Besonderheit ist das digitale Cockpit, denn es lässt sich frei programmieren und an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Auch eine digitale Anzeige der Instrumente ist kein Problem (vier verschiedene Ansichten stehen zur Verfügung. Des Weiteren gibt es ein 9,2 Zoll großes Navi (kann auch mit Gestensteuerung bedient werden) und Internet in Form von LTE. Wichtig für größere Passagiere: Man sitzt auch hinten sehr angenehm.
Zum Marktstart 2017 war der Škoda Karoq in den zwei Ausstattungslinien „Ambition“ und „Style“ zu haben. Die als „Active“ benannte Basisversion kam erst später dazu. Ende 2018 (Oktober) stellte der tschechische Autohersteller noch zwei weitere Ausstattungsvarianten vor, sie nennen sich „Sportline“ und „Scout“. Nummer eins ist an schwarzen Felgen, an Sportsitzen im Innenraum und an speziellen Stoßstangen (Diffusoroptik) zu erkennen und kostest 30.520 Euro. Nummer zwei (also die Offroad-Ausgabe) zeigt sich mit silbernen Details, mit einem Unterfahrschutz und mit Radhausverkleidungen. Der Preis hier liegt bei 33.640 Euro, dafür rollen beide Linien mit 18 Zoll großen Felgen aus.
Die Motorisierungen
Ottomotoren | ||
1.0 TSI | 1.5 TSI | |
Bauzeit | von Juli 2017 bis Oktober 2018 | seit Juli 2017 |
Leistung | 115 PS (85 kW) | 150 PS (110 kW) |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 187 | 204 |
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden | 10,6 | 8,4 |
Getriebe | Schaltgetriebe mit 6 Gängen | |
Abgasnorm | seit Juli 2018 Euro 6d-TEMP | seit September 2018 Euro 6d-TEMP |
Dieselmotoren | |||
1.6 TDI | 2.0 TDI SCR | 2.0 TDI SCR 4×4 | |
Bauzeit | seit Juli 2017 | seit Ende 2018 | |
Leistung | 115 PS (85 kW) | 150 PS (110 kW) | 190 PS (140 kW) |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 188 | 207 | 211 |
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden | 10,7 | 8,9 | 7,8 |
Getriebe | Schaltgetriebe mit 6 Gängen | Doppelkupplungsgetriebe mit 7 Gängen | |
Abgasnorm | seit Juli 2018 Euro 6d-TEMP | seit Oktober 2018 Euro 6d-TEMP | Euro 6d-TEMP |