Škoda Fabia: Top Leasing-Angebote
Škoda Fabia
Mit dem Škoda Fabia deckt der tschechische und zu Volkswagen gehörende Konzern die Palette der Kleinwagen ab. Das in drei Generationen bestehende Fahrzeug erblickte im Dezember 1999 das Licht der Welt und übernahm die Nachfolge des Škoda Felicia. Da der Hersteller zu VW gehört, findet man auch diverse Gemeinsamkeiten vor. Die erste Ausgabe zum Beispiel basiert auf die Plattform bezogen auf den Polo 9N und Seat Ibiza 6L. Auch bei den Einzelteilen und Motoren sind Gleichheiten keine Seltenheit. Die Herstellung des Kleinwagens findet in Mladá Boleslav (Tschechien) statt, außerdem sicherte er sich von Wochenzeitungen-Lesern den Titel „beliebtester Importwagen“.
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Škoda Fabia I 6Y – die erste Generation
1999 erfolgte der Produktions- und Marktstart der ersten Version. Der Pkw wurde mit der PQ24-Plattform ausgestattet und stand zu Beginn ausschließlich als fünftüriges Schrägheckmodell bereit. Mit April 2000 gesellte sich der Kombi dazu, im November des gleichen Jahres lies Škoda die Version mit Stufenheck von der Leine. Für Unternehmen war zu diesem Zeitpunkt aber sehr wahrscheinlich der Fabia Praktik interessanter, denn der Stadtlieferwagen (aufgebaut auf dem Kombi) hatte nur zwei Sitze und konnte deshalb als Lkw zugelassen werden (Ersparnis bei der Steuer).
Den größten Erfolg konnte der Kombi vorweisen, denn er verkaufte sich von allen am besten. Die Marke stand aber nicht alleine mit dieser Tatsache dar, denn auch die Stufenheckfahrzeuge anderer Konzerne hatten nicht die allergrößte Nachfrage. Ein Grund dafür war sicherlich die Länge von 4,23 Meter des Kombis, die auch mal den Transport größerer Gegenstände zugelassen haben.
Vor dem Abschnitt der Modellpflege sei noch erwähnt, dass es zwischen 2003 und 2006 eine RS-Ausgabe gab. So bezeichnet Škoda seinen sportlich ausgelegten Fabia, der 131 PS leistete. Mit August 2004 kam es dann zum Facelift. Während im Innenraum nur kleinere Veränderungen vollzogen wurden, gab es an der Karosserie geänderte Stoßfänger (vorne), etwas andere Rückleuchten und man hat auch die Batterieeinfassung (bestand aus Hartplastik) entfernt.
Produziert wurde bis 2007.
Škoda Fabia II 5J – die zweite Generation
Im Frühjahr 2007 erschien der neue Fabia. Der Nachfolger weist eine rundlichere Form auf und bekam unter anderem neu geformte Frontscheinwerfer. Zum Start stand nur die Schrägheck-Ausgabe zur Verfügung, der Kombi folgte aber schon mit Ende des gleichen Jahres. Auf eine Stufenheckvariante und auf einen Lieferwagen musste man diesmal aber verzichten.
2010 präsentierte Škoda einen überarbeiteten Fabia. Im Zuge der Modellpflege ist unter anderem das Interieur aufgewertet worden, außerdem nahm man sich den gesamten vorderen Bereich (inklusive der Front) an. Motorisch fanden zwei neue Antriebe den Weg ins Sortiment, beide leisten jeweils 105 PS (77 kW). Mit dem Facelift stellte der Hersteller auch gleich die neue RS-Version vor. Sie leistete 180 PS und gelangte in August 2010 in den Verkauf.
Die letzten Exemplare haben im Juni 2014 das Produktionsband verlassen.
Škoda Fabia III NJ – die dritte Generation
Generation Nummer drei landete im November 2014 bei den Händlern. Wie auch bei den Vorgängern machte das Schrägheck den ersten Schritt. Anfang 2015 hat sich dann auch der Kombi blicken lassen, zusammengebaut wird nicht nur in Tschechien, sondern auch in China und Russland für dessen Märkte. Bei der Plattform wird oft vermutet, dass es sich um den Modularen Querbaukasten (MQB) handelt. Dies ist so aber nicht korrekt, denn der dritte Fabia hat sich an mehreren Plattformen bedient und stellt quasi einen Mix dar. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Breite um neun Zentimeter gestiegen, auch der Kofferraum ist mit 330 Litern eine Spur größer (315 Liter).
Im März 2018 beziehungsweise auf dem Genfer Auto-Salon stellte Škoda mit stolz den von Jiří Hadaščok (Designer) überarbeiteten Fabia vor. Optisch ist der Kleinwagen sehr kantig ausgefallen, außerdem sind jetzt LED-Leuchten und ein Fernlichtassistent zu haben.