Porsche: Top Leasing-Angebote
Porsche – There is no substitute
Mit dem Begriff Porsche verbinden die meisten Menschen sofort den deutschen Autohersteller, der hauptsächlich auf Sportwagen setzt. Die Porsche AG fand 1931 zusammen (Gründungsjahr) und hat in Stuttgart-Zuffenhausen ihren Sitz. 2016 hat die Automarke rund 27.600 Mitarbeiter gezählt, der Umsatz lag bei 22,3 Milliarden Euro. Die Führungsposition liegt derzeit bei Oliver Blume (Vorstandsvorsitzender) und Wolfgang Porsche (Aufsichtsratsvorsitzender). Seit 2009 gehört Porsche außerdem zum VW-Konzern, das Unternehmen darf jedoch nicht mit Porsche Automobil Holding (Porsche SE) verwechselt werden. Dabei handelt es sich nämlich um einen börsennotierten Konzern, dem ein Teil der Volkswagen AG gehört.
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Vom Konstruktionsbüro zum Automobil
Ferdinand Porsche ist verantwortlich dafür, dass es heute Sportwagen der Marke gibt. Sein Start in diese Richtung fand 1893 statt, er fing nämlich bei Béla Egger & Co. (einem Elektromotorenhersteller) zu arbeiten an. Vier Jahre später folgte der Aufstieg zum Leiter der Versuchsabteilung, Porsche war damals 22 Jahre alt. Durch diese Position war er unter anderem am Bau des Porsche P1 (Egger-Lohner-Elektromobils) beteiligt. 1899 folgte ein Wechsel als Konstrukteur zur k.u.k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co., sie befand sich damals in Wien. Gleichzeitig hat Porsche einen Nachfolger des P1 entwickelt, welcher 1900 als „Lohner-Porsche“ auf der Weltausstellung präsentiert wurde (in Paris). Acht Jahre nach seinem Einstieg war Schluss, er verließ den Konzern und war als Technischer Direktor für die Austro-Daimler (Wiener Neustadt) tätig. 17 Jahre lange übte er diese Tätigkeit aus, ab 1923 leitete er dann das Konstruktionsbüro der Daimler-Motoren-Gesellschaft.
Der wohl wichtigste Schritt für ihn begann am 1. Dezember 1930, ab diesem Zeitpunkt war er mit einem Konstruktionsbüro selbstständig. Nach diversen Aufträgen hat Ferdinand Porsche seinen Sohn (Ferry Porsche) die Leitung für den Bau des ersten Porsche-Autos übergeben. Das Ganze geschah unter der Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H., heraus kam der 356 Nr. 1 Roadster. Die Serienversion davon (356) ist bis 1950 47 Mal gebaut worden. Nach diesen Anfängen entstanden immer mehr Fahrzeuge von Porsche, heute kann der Kunde aus einer ganzen Palette Sportwagen wählen.
Ein Blick in die Garage
Jeder Porsche verfügt in der Regel über die typischen Linien der Marke. Egal, ob es ein Sportwagen oder ein SUV ist. Kenner wissen auch, dass sich der größte Unterschied beim Motor befindet. Während eine Serie auf den Mittelmotor setzt, ist es bei anderen der Front- oder Heckmotor. Zur ersten Kategorie gehören zum Beispiel der Boxster und der Cayman. Die neuesten Modelle dieses Typs hören auf die Namen „718 Boxster“ und „718 Cayman“. Weiter geht es mit dem Frontmotor, das Sortiment hält hier unter anderem den 924 Turbo, den 924 Carrera GT, den 928 und den 944 Turbo bereit. Die größte Auswahl ist im Bereich des Heckmotors zu finden, es tummel sich nämlich Schätze wie der 911 Carrera und der 911 Turbo darunter, die in verschiedenen Ausführungen gebaut wurden und werden. Nicht von schlechten Eltern ist auch der Panamera, der eine Limousine aus der Oberklasse darstellt. In Sachen SUV stehen der Macan und der Cayenne bereit, letzteres Modell besteht seit 2017 in der dritten Generation.
Das legendäre Logo
1952 nahm das Emblem seine Entwicklung auf. Ferry Porsche hat Hermann Lapper (den damaligen Werbeleiter) den Auftrag für die Gestaltung eines Firmenlogos gegeben, es sollte den Porsche Typ 356 zieren und ein Qualitätssiegel werden. Mit 1953 fand das Porsche-Wappen seine Verwendung und veränderte sich mit den Jahren nur bedingt. Das Logo zeigt das Landeswappen Württembergs und das Wappentier von Stuttgart. Dazu gesellen sich noch die beiden Schriftzüge „Porsche“ (ganz oben und etwas größer geschrieben) und „Stuttgart“ (in der Mitte und kleiner geschrieben). Mittlerweile ist es eines der bekanntesten Markenzeichen weltweit.
Alle Porsche-Modelle in der Übersicht
Porsche 718 | Porsche 911 | Porsche Macan | Porsche Panamera |
Porsche Taycan |