Opel Insignia: Top Leasing-Angebote
Opel Insignia
Hinter dem Insignia steckt ein Pkw-Modell vom Rüsselsheimer Autoproduzenten Opel. Das Fahrzeug ist in der Mittelklasse zu Hause und besteht aktuell in zwei Generationen. Die erste kam 2008 auf den Markt, wobei dieser den Vectra C und den Signum abgelöst hat. Der Nachfolger erschien Anfang 2017 und steht als Limousine und als Kombi bereit. Die Vermarktung erfolgt in den meisten Fällen unter der Bezeichnung Opel Insignia, es gibt jedoch Ausnahmen. Im Vereinigten Königreich zum Beispiel findet man ihn unter Vauxhall Insignia (Vauxhall stellt eine englische Automarke dar).
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Opel Insignia A – die erste Generation
Die erste Ausgabe präsentierte die Marke auf der British International Motor Show, die im Juli 2008 abgehalten wurde. Die Händler haben den Pkw im November 2008 erhalten, wobei zum Start eine Schräghecklimousine mit fünf Türen und eine Stufenhecklimousine mit vier Türen zur Verfügung standen. Optisch gleichen sich die beiden sehr stark, lediglich bei der Heckklappe beziehungsweise bei dessen Anschlag stellt man einen Unterschied fest. Während sie beim Viertürer unter der Heckscheibe anschlägt, ist es beim Fünftürer am Dach der Fall. Der Kombi folgte im März 2009 und bekam im Vergleich zu den bisherigen Modellen einen neuen Namen verpasst. Statt Caravan nennt er sich nun Sports Tourer.
Die Grundlage des Insignia A stellt die Plattform GM Epsilon 2 dar, die auch bei anderen Fahrzeugen, wie dem Saab 9-5 II oder dem Chevrolet Malibu, eingesetzt wird. Das Erscheinungsbild der Mittelklasse ist an die Studie GTC angelehnt, was der Marketingchef Alain Visser verlauten lies. In Bezug auf die Motoren stehen sowohl Antriebe mit Benzin als auch mit Diesel zur Verfügung. Die Ottomotoren leisten zwischen 85 und 239 kW, die Diesel haben eine Leistung zwischen 81 und 143 kW.
Mitte des Jahres 2013 gab es ein Facelift für den Wagen. Man hat aus diesem Anlass gleich mehrere Bauteile modifiziert und zum Beispiel die Frontscheinwerfer verändert (sie bekamen LED-Leisten). Auch das Bremslicht in den Rückleuchten ist mit der LED-Technologie versorgt worden. Technische Veränderungen standen ebenfalls am Programm, beispielsweise gab es neue Motoren und man hat den Innenraum umfangreich umgestaltet. In vielen Hinsichten ein positiver Schritt, denn es wurde unter anderem das nicht sehr beliebte Bediensystem ausgetauscht und es gab einen Bildschirm mit einer höheren Auflösung. Erwähnenswert sind auch das neue Lenkrad und die reduzierte Anzahl an Schalter.
Der Opel Insignia A konnte bis 18. Januar 2017 bestellt werden, der Zusammenbau des letzten Modells erfolgte im April. Insgesamt wurde die erste Ausgabe 944.670 Mal produziert.
Opel Insignia B – die zweite Generation
Die offizielle Premiere der zweiten Ausgabe fand am Genfer Auto-Salon statt (März 2017). Tatsächlich zu erwerben war er dann ab dem 26. Juni als Kombilimousine (Grand Sport) und als Kombi (Sports Tourer). Verglichen mit dem Insignia A gibt es diesmal keine Stufenhecklimousine mehr, dafür blieb der sogenannte Country Tourer. Dahinter verbirgt sich eine höher gelegte Version des Kombis, die zudem eine Offroad-Optik und einen Unterfahrschutz besitzt. Die stärkste Variante ist der Insignia GSi, das Modell aus der zweiten Generation wurde auf der IAA 2017 gezeigt.
Der Marktstart hielt zwei Otto- und zwei Dieselmotoren in verschiedenen Leistungsstufen bereit. Außerdem sank das Gewicht im Vergleich zum Vorgänger um 200 Kilogramm auf das Maximum bezogen. Optisch kann man ganz klar von einem wesentlich aggressiveren Design sprechen, welches sehr gut an der Frontpartie zu sehen ist. Der rund 5 Meter lange und etwa 1,90 Meter breite Opel Insignia B bekam im Euro NCAP-Crashtest die vollen fünf Sterne verliehen, außerdem vermarktet der Hersteller auch diese Ausgabe unter verschiedenen Bezeichnungen. In China und Nordamerika stößt man beim Buick Regal auf den Insignia der zweiten Generation. Aufgrund des Alters wird sich die Marke mit einem Facelift wohl noch etwas Zeit lassen.