Mini One: Top Leasing-Angebote
Mini One
Anfang 2001 hat die BMW Group den Mini – also den britischen Kleinwagen – neu aufgelegt. Während die Designsprache und der Innenraum dem Original nachempfunden worden sind, haben sich die Ausmaße den heutigen Verhältnissen angepasst. Er ist also größer geworden und gleicht einem heutigen Kleinwagen. Bis heute gibt es den „neuen“ Mini in drei Generationen, die letzte besteht seit 2014. Die erste Generation hatte von 2001 bis 2006 Bestand, Nummer zwei von 2006 bis 2016. Jede Generation verfügt außerdem über verschiedene Modelle, zum Beispiel sind der „Cooper“ und der „One“ zu erwähnen.
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Mini One – die erste Generation
2001 fand der erste Mini den Weg zu den Händlern. Dieser war als One, One D („D“ steht für Diesel), Cooper und Cooper S erhältlich. Äußerlich erkannte man die One-Ausgaben immer daran, weil ihr Dach in Wagenfarbe lackiert war. Die Außenspiegel und die im Kühlergrill verbauten Lamellen hatten dagegen immer eine schwarze Farbe. Vom Cabrio (interne Bezeichnung „R52“) gab es ebenfalls eine One-Version. Die Karosserieform wurde 2004 auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert und bekam ein vollautomatisches Stoffverdeck. Das Cabriolet gab es von Juli 2004 bis August 2008, die intern „R50“ genannte Kombilimousine zeigte sich von Juni 2001 bis August 2006. In der ersten Generation gab es nur diese beiden Karosserieversionen.
Mini One – die zweite Generation
Der Nachfolger startete im Herbst 2006 durch. Zu diesem Zeitpunkt war das One-Modell aber noch nicht mit dabei, den Anfang machten nämlich der Cooper und Cooper S. Anfang 2007 war es dann aber so weit, der Mini One war mit 95 PS (70 kW) zu haben. Es gab ihn aber natürlich noch mit anderen Motoren, es konnten auf Wunsch auch nur 75 PS (55 kW) sein. Im Vergleich zur ersten Generation spielte der One aber eine wesentlich kleinere Rolle, so sucht man ein Cabrio davon vergeblich. Dieses blieb dem Cooper und Cooper S vorenthalten. Positiv dagegen: Ab dem Modelljahr 2008 verfügt der Mini One über „BMW EfficientDynamics“, das die markenspezifische Bezeichnung „MINIMALISM“ bekommen hat. Das heißt, der Fahrer darf sich über eine Start-Stopp-Automatik (Schaltgetriebe), über eine Schaltpunktanzeige und über eine Bremsenergie-Rückgewinnung freuen. Stimmen die Aussagen, dann sinken durch diese Maßnahme sowohl der Verbrauch als auch die Emissionen um 20 Prozent.
Mini One – die dritte Generation
Die dritte Ausgabe vom Mini ist auf der LA Auto Show im November 2013 der Öffentlichkeit gezeigt worden. Am grundlegenden Design änderte man natürlich nichts, dafür fallen unter anderem das neu verbaute Tagfahrlicht und ein Multimediasystem im Innenraum auf (nahm den Platz ein, wo früher das zentrale Tachometer war). Auch diesmal ist der One wieder mit von der Partie und mit unterschiedlichen Motorisierungen zu haben. Es gibt ihn als Mini One First mit 75 PS (55 kW), als Mini One mit 102 PS (75 kW) und als Mini One D mit 95 PS (70 kW). Alle Motoren erfüllen die Euro 6-Norm.
Mini One – beliebt wie eh und je
Eines kann man vom „neuen“ Mini mit Stolz behaupten, er hat nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt. Das wendige Auto ist quasi spielend zu einem Auto-Klassiker geworden und beruht in Sachen Design ganz auf dem Original. Dieses Grundkonzept besteht bis heute und kommt natürlich auch beim Mini One zum Einsatz. Klar, die Größe musste sich der Zeit anpassen, doch selbst unter 1.000 anderen Fahrzeugen erkennt man einen Mini sofort wieder. In Sachen Ausstattung sind die Gemeinsamkeiten mit dem ursprünglichen Mini nicht gerade groß, zum Beispiel ist man heute wesentlich sicherer unterwegs. Dazu kommt auch, dass der One durch verschiedene Ausstattungslinien und optionalen Zubehör individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.