Mini Cooper: Top Leasing-Angebote
Mini Cooper
Ursprünglich war der Mini ein britischer Kleinwagen, der unter anderem durch das Fernsehen Aufmerksamkeit erlangte. 2001 entschloss sich die BMW Group zu einer Neuauflage, die es bis heute in drei Generationen gibt. Nummer eins gab es von 2001 bis 2006, Nummer zwei von 2006 bis 2016 und Nummer drei seit 2014. Eines haben alle neuen Modelle gemeinsam, sie haben den typischen Mini-Look. Dazu zählt zum Beispiel neben der Grundform die Gestaltung der Scheinwerfer. Trotzdem ist ein Mini nicht gleich ein Mini, denn es gibt ihn in unterschiedlichen Design- und Ausstattungsvarianten. Zu den bekanntesten Modellen zählt der Mini Cooper, der es – wenig überraschend – in jede Generation geschafft hat. Außerdem ist der Cooper gleich in mehreren Varianten erhältlich, unter anderem auch als Cooper S.
Günstige Leasing-Angebote für den Mini Cooper gibt es auf Sparneuwagen zuhauf. Wir erweitern unsere Liste an Schnäppchen regelmäßig. Dabei bieten wir Leasing-Angebote für Privat- und Gewerbekunden gleichermaßen.
Mini Cooper – die erste Generation
Seit 2001 hat der Mini Bestand und wurde gleich zu Beginn in verschiedenen Versionen angeboten. Für Dieselliebhaber stand zum Beispiel der Mini One D zur Verfügung, bei den Benziner war dann auch der Cooper mit seinen 116 PS (85 kW) vertreten. Ein stärkerer Cooper S mit 170 PS (125 kW) fehlte ebenfalls nicht. Die verbauten 1,6-Liter-Reihenvierzylinder-Benzinmotoren wurden in Brasilien gebaut und von Tritec (Joint Venture mit dem Autohersteller Crysler) geliefert. Im Vergleich zum Original war die Zielgruppe eine andere, dies merkte man bereits bei der Länge von 3,64 Meter. Der damalige Mini wurde für Menschen gebaut, die keinen großen Stellplatz und nicht viel Geld zur Verfügung hatten.
Um die unterschiedlichen Modelle auseinanderhalten zu können, wurden ihnen bestimmte Merkmale verpasst. Beim Cooper war es beispielsweise so, dass das Dach nicht von Haus aus in Wagenfarbe lackiert war, sondern auch schwarz oder weiß sein konnte. Der Kühlergrill wiederum war verchromt, was man – zum Vergleich – vom Mini One (D) nicht behaupten konnte. Das Element war in diesem Fall schwarz und das Dach standardmäßig in Wagenfarbe lackiert. Den Cooper S erkannte man an seinem separaten Lufteinzug (wird auch als „Hutze“ bezeichnet) und an seinem in Wagenfarbe angemalten Kühlergrill.
Auf eine Cabrio-Ausgabe vom Cooper (S) mussten Interessenten nicht verzichten, es gab sie von Juli 2004 bis August 2008.
Hergestellt wurde der erste „neue“ Mini bis 2006.
Mini Cooper – die zweite Generation
Am 18. November 2006 durften die Händler die zweite Mini-Generation enthüllen. Den Start machten der Cooper mit 120 PS (88 kW) und der Cooper S mit 174 PS (128 kW). Anfang 2007 kam der Cooper D dazu, im November des gleichen Jahres folgten weitere Varianten vom Cooper (Cooper Clubman, Cooper S Clubman und Cooper D Clubman). Die Neuauflage vom Cabrio kam mit Frühling 2009 zustande und beinhaltete die drei Modelle Cooper Cabriolet, Cooper S Cariolet und John Cooper Works Cabriolet. Letzteres besitzt mit 211 PS die meiste Leistung, danach geht es zurück auf 174 und 120 PS.
Die meisten Neuerungen der zweiten Auflage sind unter der Haube zu finden. Allen voran die Benzinmotoren, die um einiges weniger verbrauchen. Dazu wurde an der Ausstattungsliste geschraubt, die erstmals mit „Ambilight“ über eine variable Innenraumbeleuchtung verfügt. Interessant ist auch, dass vier der Mini-Modelle (darunter auch der Cooper D) seit dem Modelljahr 2008 über „MINIMALISM“ verfügen. Das ist eine andere Bezeichnung für BMW EfficientDynamics und beinhaltet unter anderem eine Start-Stopp-Automatik.
Gebaut wurde die zweite Generation bis 2016, je nach Karosserieversion auch kürzer.
Mini Cooper – die dritte Generation
Mini-Ausgabe Nummer drei stellte sich auf der LA Auto Show im November 2013 vor. Neu sind ein verbautes Tagfahrlicht, optionale LED-Scheinwerfer und eine Mehrlenkerachse an der Hinterseite. Motorisch gibt es den Cooper mit 136 PS (100 kW), den Cooper S mit 192 PS (141 kW), den Mini John Cooper Works mit 231 PS (170 kW), den Cooper D mit 116 PS (85 kW) und den Cooper SD mit 170 PS (125 kW).