Mini Cabrio: Top Leasing-Angebote
Mini Cabrio
Der weltweit bekannte Mini stellt ein Kraftfahrzeug dar, welches 2001 von BMW Group auf den Markt gebracht wurde. Genauer gesagt hat man damit den britischen Kleinwagen neu aufgelegt. Während die Karosserie und der Innenraum tatsächlich stark dem Vorbild nachempfunden wurden, ist es bei der Größe nur bedingt der Fall. Diese entspricht nämlich einem Kleinwagen von heute. Aktuell gibt es den Mini in drei Generationen und in mehreren Karosserieversionen. Eine davon ist das Cabrio, das sich ebenfalls in derzeit drei Auflagen zeigt. Die Markteinführung der Version ohne Dach erfolgte nicht immer zeitgleich mit der Kombilimousine, außerdem kamen die Karosserieversionen als unterschiedliche Modelle heraus. Ein Beispiel anhand der ersten Generation: Die Kombilimousine (R50) erschien als One, One D und Cooper, das Cabrio (R52) wiederum als One, Cooper und Cooper S. Optisch halten sich die Unterschiede natürlich in Grenzen, der größte Unterschied ist und bleibt nämlich das zu öffnende Dach.
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Mini Cabrio R52 – die erste Generation
Der Mini selbst erblickte 2001 das Licht der Welt, 2004 gab es dann ein Facelift. Dieser Anlass wurde gleichzeitig für die Präsentation der ersten Cabrio-Ausgabe genutzt (Genfer Auto-Salon), sie erschien also 2004 und wurde bis 2008 gebaut. Das Erscheinungsbild weist die typischen Merkmale auf (zum Beispiel die ovalen Scheinwerfer), interessanter ist demnach das vollautomatische Stoffverdeck. Auf den ersten Blick sieht man es zwar nicht, doch es arbeitet nach dem Prinzip eines Schiebedachs. Es lässt sich also nicht ganz öffnen, sondern sieht am Heck eine Klappe vor, die wie bei Pick-ups umgeklappt werden kann (so war es auch schon beim klassischen Mini). Die Heckscheibe besteht aus Glas und verfügt außerdem über eine Scheibenheizung. Ebenfalls zu erwähnen: 2007 erschien das Mini Cabrio als „Sidewalk“-Sondermodell.
Mini Cabrio R57 – die zweite Generation
Das zweite Cabrio erschien im Frühjahr 2009 (also drei Jahre später als die Kombilimousine). Sie beinhaltet alle technischen Neuerungen der Limousine, außerdem wurde die Offenversion als Cooper, Cooper S und als John Cooper Works auf den Markt gebracht. Die Motorleistung der jeweiligen Modelle liegt bei 120 PS (88 kW), 174 PS (128 kW) und 211 PS (155 kW). Während es zum Beispiel bei der Ausstattungsliste keine Unterschiede zur Limousine gibt, kann das Cabrio eine technische Spielerei namens „Always-open-Timer“ vorweisen. Dahinter versteckt sich eine Runduhr, die sich links neben dem Drehzahlmesser befindet und die Zeit zusammenzählt. Aber nicht etwa wie lange man fährt, sondern wie lange die Insassen Fahrten mit geöffnetem Dach verbringen. Man kann daraus zwar keine besonderen Erkenntnisse ziehen, doch interessant ist es trotzdem irgendwie. Gebaut wurde das Cabrio der zweiten Generation bis 2016.
Mini Cabrio F57 – die dritte Generation
Cabrio Nummer drei ist seit März 2016 zu haben. Dieses steht als One, Cooper, Cooper S, John Cooper Works, Cooper D und Cooper SD bereit. Der Antrieb erfolgt mittels Otto- oder Dieselmotor, maximal sind 231 (170 kW) beziehungsweise 170 PS (125 kW) möglich. Auffällig wird es übrigens bei der Sonderausstattung „Mini Yours“, denn wenn man diese wählt, dann kann man sich die Nationalflagge des Vereinigten Königreichs waagerecht über die komplette Verdeckfläche auftragen lassen. In Sachen Einzigartigkeiten definitiv ein Pluspunkt. Zu guter Letzt muss man auch noch hervorheben, dass sich Mini (beziehungsweise BMW Group) in Sachen Designsprache über all die Jahre treu geblieben ist. Sowohl die Limousine als auch das Cabrio erkennt man sofort als solches, die im Innenraum vorhandenen runden Instrumente tragen ebenfalls dazu bei.