Mini: Top Leasing-Angebote
Mini
Jeder von uns hat schon mal einen Mini gesehen. Egal, ob auf der Straße, in einem Autohaus oder als Besitzer eines solchen. Dabei handelt es sich um einen Pkw, der seinen Ursprung als britischer Kleinwagen hatte. Dieser wurde unter anderem durch die Serie „Mr. Bean“ bekannt, der Schauspieler Rowan Atkinson hatte nämlich ein gelbes Modell in seiner Hauptrolle. Damals hat die BMC (British Motor Corporation) von 1959 bis 2000 das Fahrzeug gebaut, seit 2001 allerdings gehört die Marke zum BMW-Konzern und stellt eine Neuauflage des Klassikers dar. Mittlerweile ist das Fahrzeug in der dritten Generation erhältlich, außerdem konzentriert man sich nicht mehr ausschließlich auf Kleinwagen. Der Name lässt dies zwar nicht vermuten, doch der Kunde hat so eine größere Auswahl.
Die sportlichen Flitzer lassen sich natürlich günstig leasen. Wenn Ihr auf der Suche nach passenden Leasing-Angeboten für einen Mini seid, dann findet Ihr auf Sparneuwagen eine ganze Reihe davon.
Die kurze Geschichte dahinter
Mit der Entwicklung des „neuen“ Mini hat man bereits in den 1990ern begonnen, der Auftraggeber war damals die MG Rover Group. 1994 hat BMW diese übernommen, allerdings kam es später wieder zur Trennung. Der Entwicklungsprozess war zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht abgeschlossen, deshalb war von einem Pkw noch keine Spur in Sicht. Bei der Auflösung ging vieles zu Bruch, doch BMW sicherte sich zumindest die Marke „Mini“. Das Unternehmen konnte also die Herstellung fortsetzen, hat das Ganze aber nach München verlagert (was die technische Entwicklung betrifft).
Die Produktion an sich fand beziehungsweise findet in Oxford (England) im Morris-Werk Cowley statt, zuvor lief in der Fabrik der Rover 75 vom Band. Dieser musste nach diesem Schritt nach Longbridge (Birmingham) verlagert werden. Auch der Name des Werks änderte sich, die Entscheidung fiel auf „BMW Works Oxford“. Um optimale Bedingungen für die Mini-Herstellung zu schaffen, nahm der Konzern eine Modernisierung in die Hand. Doch es gibt noch weitere Produktionsstätten, sodass zum Beispiel der Mini Paceman und der Mini Countryman im Magna-Steyr-Werk zusammengesetzt werden. Dabei handelt es sich um Fabriken in Österreich (Graz).
Letztendlich kam also 2001 die erste Generation des neuen Mini und unter der Aufsicht von BMW auf den Markt. Nach und nach wurden es dann immer mehr Modelle. Zu den umsatzstärksten zählt der Mini Hatch, er hatte 2013 bei über 300.00 verkauften Minis einen Anteil von 42,1 Prozent.
Die Auswahl an Minis
Die dritte Generation wird seit 2014 angeboten. Es gibt verschiedene Ausstattungsvarianten, sodass man sich beispielsweise für einen Dieselmotor mit bis zu 125 kW entscheiden kann. Auch der Griff zu einem Fünftürer ist möglich. In die Kategorie der dritten Generation fallen neben dem Hatch (mit drei und fünf Türen zu haben) auch der Clubman (Kombifahrzeug), das Cabrio und der Countryman (SUV). Die vorherige Generation bestand aus einem ähnlichen Sortiment, es kommen aber zusätzlich noch die Modelle Coupé, Roadster und Paceman dazu. Die erste Generation wiederum hat am wenigstens zu bieten, Interessenten haben die Wahl zwischen einem Mini Hatch und einem Mini Cabrio. Freilich werden diese Fahrzeuge heute nicht mehr gebaut, bei ihnen war spätestens 2008 Schluss. Es zeigt aber, dass sich die Automarke mit den Jahren immer weiter ausgebreitet hat.
Mini verwendet übrigens interne Typenbezeichnungen. Bis 2012 waren es „R-Nummern“ (zum Beispiel R52 für das Cabrio), ab 2014 beziehungsweise der dritten Generation sind es „F-Nummern“ (beispielsweise F54 für den Mini Clubman).
Logo – Tradition trifft Modern
Seit der Übernahme von BMW 2001 wurde das Logo nicht mehr verändert. Mini setzte quasi schon immer auf ein geflügeltes Rad, das im Inneren den Markennamen „MINI“ enthält. Mit der Zeit hat sich das Emblem in den Köpfen festgesetzt, dies gilt auch für den Schattenwurf und für die 3D-Anmutung. 2018 findet auf diesem Gebiet eine Veränderung statt, es gibt ein neues Logo. Es setzt nach wie vor auf das geflügelte Rad, kommt aber wesentlich reduzierter daher. Es baut auf das „Flat Design“ und verzichtet auf 3D und weitere Spielereien.
Alle Mini-Modelle in der Übersicht
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