Mercedes-Benz GLC: Top Leasing-Angebote
Mercedes-Benz GLC
Der deutsche Fahrzeughersteller Mercedes bezeichnet als Mercedes-Benz GLC SUV-Modelle aus dem eigenen Sortiment (Bestand seit 2015). Genauer gesagt sind es zwei Stück, sie hören auf die interne Bezeichnung „X253“ und „C253“. Im ersten Fall ist es das GLC SUV, im zweiten Fall ist es das GLC Coupé. Beide kamen zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf den Markt, außerdem ist der GLC die zweite Generation, die den Mercedes-Benz GLK ablöst. Die Anpassung der Modellbezeichnung (von GLK zu GLC) hat damit zu tun, dass man dem Kunden/Interessenten die Zugehörigkeit an die C-Klasse (Baureihe 205) näherbringen möchte.
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Mercedes-Benz GLC X253
Das erste GLC-Modell ist seit September 2015 in Europa erhältlich. Es teilt sich die Plattform mit der C-Klasse und stellte zum Marktstart zwei Dieselmotoren (2,1 Liter) mit 170 PS (125 kW) und 204 PS (150 kW) und einen Ottomotor (2,0 Liter) mit 211 PS (155 kW) bereit. Außerdem sind alle Versionen mit einem turboaufgeladenen Motor und mit Allradantrieb ausgestattet. Nur der in den USA erhältliche GLC 300 machte beim zweiten Punkt eine Ausnahme (Hinterradantrieb). Los geht es beim X253 mit einem Startpreis von 44.506 Euro.
Für den Preis gibt es ein SUV mit einer Länge von 4,65 Meter, einer Breite von 1,89 Meter und einer Höhe von 1,62 Meter. Außerdem erreichte der Wagen mit dem Stern am Kühlergrill beim Euro-NCAP-Crashtest die vollen fünf Sterne.
Wer möchte, der kann ihn auch als Plug-in-Hybrid erwerben. Er hat unter der Haube einen Ottomotor mit 211 PS (155 kW) und einen Elektromotor mit 116 PS (85 kW) verbaut. Die Systemleistung liegt bei 320 PS (235 kW) und das Systemdrehmoment bei 560 Nm. Rein elektrisch erreicht der GLC 350 e 4MATIC 34 Kilometer, der Hersteller hat zudem viele Nebenaggregate (wie Klimakompressor, Lenkhilfpumpe und Wasserpumpe) auf elektrischen Betrieb umgestellt (elektrifiziert). Aus diesem Grund gibt es auch keinen konventionellen Riementrieb mehr. Auch der Generator konnte weggelassen werden, da das 12-Volt-Bordnetz mithilfe eines DC/DC-Wandlers eingespeist wird. Die Lithium-Ionen-Batterie liegt übrigens hinter der Hinterachse und bringt 120 Kilogramm auf die Waage. Sie verfügt außerdem über einen Energieinhalt von 8,7 kWh und reduziert das Kofferraumvolumen auf 395 Liter herunter (anstatt 550 Liter).
Mercedes hat außerdem den GLC F-Cell auf der IAA 2017 als Vorserienmodell gezeigt. Das SUV besitzt neben einem 200 PS (147 kW) starken Elektromotor auch eine Brennstoffzelle. Er unterscheidet sich optisch nur gering von seinen Brüdern, in Serie geht er 2018 (auch als Leasing).
Mercedes-Benz GLC C253
Der C253 wird von Mercedes-Benz als GLC Coupé vermarktet und basiert auf dem X253. Die Vorstellung des Serienmodells fand im März 2016 statt (New York International Auto Show), der Start der Produktion erfolgte mit Juni 2016 im Werk Bremen. Bei einem direkten Vergleich beider Modelle fällt auf, dass sich vor allem die Heckpartie deutlich voneinander unterscheidet. Diese hinterlässt beim Coupé einen runderen und kräftigeren Eindruck. Auch ist er länger (4,72 Meter) und niedriger (1,58 Meter).
Beim Marktstart im September 2016 standen drei Motoren zur Auswahl. Einmal war es ein 2,0-Liter-Ottomotor mit 211 PS (155 kW) und einmal war es ein 2,1-Liter-Dieselmotor mit 170 PS (125 kW) beziehungsweise 204 PS (150 kW). Im Oktober 2016 vergrößerte sich die Motorenpalette, die Auslieferung dieser erfolgte schon kurz darauf (Dezember). Serienmäßig verbaut der Hersteller ein Automatikgetriebe mit 9 Gängen, Allradantrieb und Räder in 18 Zoll. Mit dem „63 4MATIC+“ und „63 4MATIC+ S“ zeigte Mercedes-AMG neue Versionen vom GLC (Coupé) auf der New York International Auto Show 2017. Sie bringen 476 PS (350 kW) und 510 PS (375 kW) auf die Straße.
Auch vom C253 gibt es eine Plug-in-Hybrid-Version, die sich GLC 350 e 4MATIC Coupé nennt. Verglichen mit dem X253 gibt es aber keine Unterschiede, so leistet der Elektromotor auch hier 116 PS (85 kW) und es gibt einen Verbrenner mit 211 PS (155 kW).