Mercedes-Benz E-Klasse: Top Leasing-Angebote
Mercedes-Benz E-Klasse
Ist man auf der Suche nach einem Mercedes-Benz der oberen Mittelklasse, dann ist die E-Klasse die richtige Abteilung. Der Autohersteller bezeichnet also mit diesem Begriff eine Fahrzeugreihe aus dem eigenen Hause, die aktuell fünf Generationen vorweisen kann. Die Modellbezeichnung E-Klasse hatte allerdings nicht von Anfang an Bestand, sondern wurde erst mit dem zweiten Facelift der ersten Generation eingeführt. Zuvor setzte Daimler-Benz auf die Bezeichnung „mittlere Baureihe“. Jede Serie weist außerdem mehrere Karosserieversionen auf, Limousine und Kombi waren beziehungsweise sind dabei stets vertreten. Der Erfolg der E-Klasse lässt sich unter anderem an den Verkaufszahlen ablesen, denn in der Kategorie der oberen Mittelklasse ist sie in Europa und in Deutschland die absolute Nummer eins. Lediglich 2005 und 2006 musste man den Titel an den Audi A6 abgeben, 2007 erlangte man ihn jedoch wieder.
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Baureihe 124 – die erste Generation der E-Klasse
Die erste Generation beinhaltete eine Limousine (W 124), einen Kombi (S 124), ein Coupé (C 124) und ein Cabriolet (A 124). Sie wurde von 1984 bis 1997 gebaut (in Indien noch ein Jahr länger) und deckte sowohl Otto- als auch Dieselmotoren ab. Insgesamt gab es zwei Überarbeitungen, wobei die erste 1989 zu sehen war. Auf dem Programm standen Modifikationen an der Karosserie und ein runderneuerter Innenraum. 1993 folgte Facelift Nummer zwei, hier standen unter anderem die Begriffsänderung und eine Positionsveränderung des Sterns (vom Chromgrill rauf auf die Motorhaube) im Vordergrund. Es gab außerdem mehrere Ausstattungsvarianten (Classic, Elegance und Avantgarde) und irgendwann 1992 folgte der Umstieg auf wasserbasierte Lacke.
Baureihe 210 – die zweite Generation der E-Klasse
Der Nachfolger erschien 1995 als Limousine (W 210) und ein Jahr darauf als Kombi (S 210). Das Coupé und das Cabrio gab es nicht mehr, sie haben sich in der eigens dafür erschaffenen CLK-Klasse positioniert. Die Produktion ging bis 2003, im Vergleich zum Vorgänger hat sich unter anderem die Form auffällig verändert. Besonders ins Auge stechen die elliptischen Scheinwerfergläser, welche relativ schnell die Bezeichnung „Vieraugengesicht“ bekommen haben. Außerdem stellte man mehr Individualisierungsmöglichkeiten bereit und es gab technische Verbesserungen. Anfang 1997 kam ein kleines Facelift zur Anwendung, im August 1999 folgte dann die große Modellpflege mit sehr tiefgreifenden Veränderungen.
Baureihe 211 – die dritte Generation der E-Klasse
Die dritte Ausgabe war ebenfalls als Limousine (W 211 – von 2002 bis 2009) und als Kombi (S 211 – von 2003 bis 2009) zu haben. Die Serienausstattung umfasste unter anderem einen Fahrlichtassistenten, Leichtmetallfelgen, Tempomat und einen Regensensor. Optional standen auch noch drei Ausstattungslinien bereit, die sich von der Bezeichnung her nicht von der ersten Generation unterscheiden. Im Juni des Jahres 2006 stand ein Facelift auf dem Programm, zu den größten technischen Veränderungen zählte die Abschaffung der SBC-Bremse. Stattdessen baute man ein konventionelles Bremssystem ein.
Baureihe 212 – die vierte Generation der E-Klasse
Mit Einführung der vierten Generation wurde auch am Design geschraubt. Auch hier ist es wieder sehr deutlich an den Frontscheinwerfern zu erkennen, die ein wenig von ihrer rundlichen Form verloren haben. Sowohl die Limousine (W 212) als auch der Kombi (S 212) sind von 2009 bis 2016 produziert worden, die Versionen Coupé und Cabriolet treten als eigenständige Baureihe auf (207).
Baureihe 213 – die fünfte Generation
Den Abschluss der Serie bildet die Baureihe 213. Die derzeit aktuellste E-Klasse befindet sich seit 2016 auf dem Markt und stellt auch eine Hybrid-Variante bereit. Auch in diesem Fall sind Coupé und Cabrio völlig eigenständig (Baureihe 238). In Sachen Design hat sich die Marke für geschwungenere und rundere Linien entschieden, außerdem wurden viele neuartige Sensoren verbaut (autonomes Fahren soll damit noch greifbarer werden).