Mercedes-Benz A-Klasse: Top Leasing-Angebote
Mercedes-Benz A-Klasse
Spricht man von der Mercedes-Benz A-Klasse, dann ist damit eine kompakte Modellreihe von Mercedes-Benz gemeint. Das Europäische Markenregister hat die Klasse mit der Registriernummer 000114082 aufgenommen. Die erste Generation fand 1997 den Weg zu den Händlern, bis heute gibt es den Pkw in vier Versionen. Zwei Besonderheiten der A-Klasse sind die bei der Bodengruppe angewandte Sandwichbauweise und die Position vom Motor. Außerdem verfügte die A-Klasse als erste Mercedes-Modellreihe über einen Frontantrieb (auf die Kompaktklasse bezogen). Das Design änderte sich übrigens von der zweiten auf die dritte Generation deutlich, man hat nämlich die Sandwichbauweise fallen gelassen.
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Mercedes-Benz A-Klasse Baureihe 168 – die erste Generation
Im Herbst des Jahres 1997 hat der Autohersteller Mercedes-Benz das erste Modell seiner A-Klasse vorgestellt. Den Anfang machte die Kurzversion (interne Bezeichnung „W 168“), 2001 legte man mit einer Langversion nach (interne Bezeichnung „V 168“). Auffällig waren nicht nur seine kompakten Ausmaße (Länge 3,57 Meter beziehungsweise 3,77 Meter, Breite 1,71 Meter und Höhe 1,57 Meter beziehungsweise 1,60 Meter), sondern auch die schräg abfallende Front (von der oberen Seite der Windschutzscheibe bis hinunter zum Kühlergrill) ist ein Blickfaktor. Beim Leergewicht bringt es das Fahrzeug auf 1.095 bis 1.190 Kilogramm, im Euro-NCAP-Crashtest erreichte es vier von fünf Sterne.
Interessant: Im November 1997 hat man die Produktion gestoppt, diese startete erst wieder Ende Februar des nächsten Jahres. Im September gab es zudem eine kleine Modellpflege (der Griff an der Heckklappe wurde geändert), ein größeres Facelift erfolgte mit März 2001.
Produziert wurde die Baureihe 168 bis 2004.
Mercedes-Benz A-Klasse Baureihe 169 – die zweite Generation
Im Oktober 2004 wurde der Nachfolger eingeführt. Die zweite Ausgabe hatte im Großen und Ganzen das gleiche Design, lediglich bei den Varianten gab es Unterschiede. Man verzichtete nämlich auf eine Langversion, hat dafür aber eine dreitürige Version (als „C 169“ bezeichnet) aufgenommen. Bei den Ausmaßen hat sich ebenfalls etwas getan, so stieg die Länge auf 3,83 Meter und die Breite auf 1,76 Meter an. Die Höhe blieb mit 1,59 Meter quasi identisch, beim Leergewicht (zwischen 1.195 und 1.365 Kilogramm) sieht es wieder anders aus. Die Sicherheit konnte man auch nach oben schrauben, beim Euro-NCAP-Crashtest sahnte er die vollen fünf Sterne ab. Im Laufe der Zeit spendierte Mercedes der Baureihe 169 nicht nur ein Facelift, sondern es erschienen auch mehrere Sondermodelle.
Produktionsende war im April 2012.
Mercedes-Benz A-Klasse Baureihe 176 – die dritte Generation
Die dritte A-Klasse wurde 2012 auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert und mit 15. September des gleichen Jahres europaweit eingeführt. Optisch hat sie nichts mehr mit dem Vorgänger zu tun, der Hauptgrund dafür liegt im Wegfall der sandwichförmigen Bauweise. Ihr Platz wird von der modularen Frontantriebsarchitektur (auch MFA genannt) eingenommen, wie sie auch in der B-Klasse zum Einsatz kommt. Eine Folge davon: Fällt die Baureihe 169 noch relativ hoch aus, ist beim W 176 (so wird die dritte Ausgabe intern bezeichnet) eine flache Bauweise angesagt. Das sieht man nicht nur optisch (die Schräge an der Front ist verschwunden, sondern auch an den Maßen (Länge 4,29 Meter beziehungsweise 4,36 Meter, Breite 1,78 Meter und Höhe 1,41 Meter beziehungsweise 1,43 Meter).
Baustopp war Anfang 2018.
Mercedes-Benz A-Klasse Baureihe 177 – die vierte Generation
Seit 5. Mai 2018 kann die vierte A-Klasse gekauft werden. Sie sitzt auf einer MFA2-Plattform und orientiert sich vom Design her am Vorgänger. Zur Verfügung stehen eine fünftürige Steilheck-Limousine („W 177“) und eine Kurzversion („V 177“). Die Abmessungen sind ebenfalls wieder gestiegen, so liegt die Länge bei 4,41 Meter beziehungsweise 4,54 Meter, die Breite bei 1,79 Meter und die Höhe bei 1,44 Meter. Im Euro-NCAP-Crashtest gab es alle fünf Sterne.