Maserati: Top Leasing-Angebote
Maserati
Spricht man in der Automobilbranche von Maserati, dann ist damit ein italienischer Autohersteller gemeint. Die Gründung des Konzerns erfolgte 1914 in Bologna, jedes Modell der Marke lässt sich am Dreizack (Markenzeichen) erkennen. Die Palette von Maserati ist umfangreich, man konzentriert(e) sich zum Beispiel auf den Rennsport und auf Sportwagen für die Straße. Doch auch Motorräder blieben nicht außen vor. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt im italienischen Modena, 2017 konnte man einen Umsatz von 4,06 Milliarden Euro erzielen.
Wer sich nicht so sehr in Unkosten stürzen möchte, aber trotzdem in den Genuss eines Maserati kommen möchte, der findet auf Sparneuwagen immer auch mal Leasing-Angebote für Fahrzeuge der italienischen Premium-Marke. Nicht zuletzt bedienen wir auf Sparneuwagen nämlich auch die Nische des Luxus- und Sportwagen-Leasing.
Diese Geschichte schrieb Maserati
Am 1. Dezember 1914 wusste noch niemand, dass die Marke in die Geschichte eingehen wird. Zum damaligen Zeitpunkt fand erst mal die Gründung statt, die durch die Brüder Maserati im Zuge einer kleinen Autowerkstatt erfolgte. Darin begann man mit der Entwicklung von Fahrzeugkarosserien, wobei die Umstände aufgrund des Ersten Weltkrieges nicht einfach waren. Mit Ende des Krieges schaffte Alfieri Maserati aber wieder neuen Mut und er baute ein neues Werk auf. Die Suche nach einem passenden Standort endete in Bologna-Pontevecchio, wo er eine verlassende Glasbläserei gefunden hat. Er gab ihr den Namen „Officine Alfieri Maserati SA“, außerdem war die Größe des Geländes ein entscheidender Vorteil. Es konnten nämlich nicht nur seine Brüder mit ihren Familien einziehen, sondern man konnte 1919 auch die Zündkerzenfabrik „Fabbrica Candele Maserati“ (sie wurde in Mailand während des Ersten Weltkrieges gegründet) am neuen Werksgelände unterbringen.
Die 1920er- und 1930er-Jahre waren ebenfalls vielversprechend, denn Maserati konnte erfolgreich Rennwagen in die ganze Welt verkaufen. Der Fokus auf Straßenfahrzeuge blieb aber weiterhin vorhanden, sie zeichneten sich durch ihre Eleganz und durch ihre Sportlichkeit (vom Motorsport inspiriert) aus. 1937 gab es eine Veränderung in der Geschäftsführung, die Leitung übernahm nämlich ab sofort die Familie Orsi. Auch der Umzug von Bologna nach Modena stand zu dieser Zeit an. Bis heute hat das Ganze Bestand und man kann mittlerweile viele verschiedene Serienfahrzeuge aus dem Hause Maserati erwerben.
Das Logo von Maserati
Entstanden ist das Logo 1926. Der Auftrag dafür wurde Mario Maserati in die Hand gelegt, denn im Vergleich zu seinen Brüdern konnte er mit Motoren nur wenig anfangen. Stattdessen war er künstlerisch begabt und bekam daher diese Aufgabe. Er entschied sich den Dreizack (auch Tridente genannt) der Neptun-Statue als charakteristisches Element zu nehmen, da das Symbol Stärke und Vitalität verkörpert. Außerdem handelt es sich um ein Wahrzeichen von Bologna. Bei den Farben blieb er der Stadt ebenfalls treu, Rot und Blau sind nach wie vor feste Bestandteile vom Logo.
Serienfahrzeuge der Marke
Würde man alle Modelle von Maserati aufzählen, dann wäre eine lange Liste sicher. Deshalb bleibt es bei ein paar Beispielen, zu denen auch der Maserati GranTurismo gehört. Dahinter verbirgt sich ein Coupé mit vier Sitzen, das 2007 erschienen ist und das Maserati Coupé ersetzt hat. Der stärkste Ottomotor leistet satte 460 PS (338 kW), Dieselantriebe gab es nicht.
Ein weiteres Beispiel wäre der Maserati Ghibli, der 2013 in seiner dritten Generation eingeführt wurde. Intern nennt er sich „M157“ und stellt eine Stufenhecklimousine für die obere Mittelklasse dar. Marktstart war am 17. August 2013, die offizielle Vorstellung fand zuvor auf der Auto Shanghai statt. Als erstes Maserati-Modell war beziehungsweise ist er auch mit Dieselmotoren erhältlich, ein Facelift gab es fürs Modelljahr 2017. Der Hersteller erweiterte die Assistenzsysteme und überarbeitete den Innenraum.
Den Sprung in die SUV-Klasse wagte Maserati 2016 mit dem Maserati Levante. Das Fahrzeug wurde im März (Genfer Auto-Salon) vorgestellt und kam im Frühjahr auf dem Markt. Produziert wird das SUV in Turin (Werk Mirafiori), die Länge beträgt rund fünf Meter. Unter der Haube arbeitet ein Otto- beziehungsweise Dieselmotor.