Land Rover Range Rover Sport 2013

Spricht man vom Land Rover Range Rover Sport 2013, dann ist damit die zweite Generation eines Geländewagens von Land Rover gemeint. Der Hersteller bietet die Modellreihe seit 2005 an (erste Generation), 2013 folgte dann die Ablöse durch den Nachfolger. Der Range Rover Sport 2013 wird aus Marketinggründen unter diesen um einiges imageträchtigeren Namen verkauft, als Range Rover soll er nämlich die jüngere Zielgruppe ansprechen. Die Vorstellung des Fahrzeugs fand am 26. März 2013 in New York City statt, der europaweite Marktstart stand am 20. September des gleichen Jahres an. Eine Modellpflege vollzieht man zum Modelljahr 2018.

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Design, Karosserie und Zahlen

Optisch unterscheidet er sich durch eine rundere Form von seinem Vorgänger, auch die Scheinwerfer sind in ihrer Größe geschrumpft. Ein weiterer Faktor ist das Gewicht, denn in der 2013er-Version hat Land Rover eine Karosserie aus Aluminium verbaut. Dies führte zu einer erheblichen Gewichtsreduktion (Leergewicht 2.083 Kilogramm). In der Länge weist der Range Rover Sport 2013 4,85 Meter auf, in der Breite sind es 1,98 Meter und in der Höhe 1,78 Meter.

Zum Antrieb sei noch gesagt: Dem Käufer stehen nicht nur Otto- und Dieselmotoren zur Verfügung, sondern er kann auch zu einer Hybrid-Ausgabe greifen (ebenfalls als Benziner oder Diesel). Damit spricht die Marke auch umweltbewusste Interessenten an.

Ausstattungspakete und Geländeeigenschaften

Damit der Geländewagen besser den eigenen Vorstellungen entspricht, kann man zwischen verschiedenen Ausstattungslinien wählen. Zur Verfügung stehen „S“, „SE“, „HSE“, „HSE Dynamic“ und „Autobiography Dynamic“. Der Hauptunterschied zwischen den Paketen sind die serienmäßigen Extras. Der Vollständigkeit halber sei auch noch die SVR-Version vom zweiten Range Rover Sport erwähnt, dabei handelt es sich nämlich um die Supersportversion.

Zu Hause fühlt sich der Wagen nicht nur auf den Straßen, auch mit Gelände kommt er besser denn je zurecht. Der Hersteller hat nämlich seine Eigenschaften diesbezüglich verbessert, was sich zum Beispiel im Bordsystem „Wade Sensing“ zeigt. Die Außenspiegel sind also mit Radarsensoren ausgestattet worden, um stets die Wassertiefe messen zu können (um das Fahrzeug herum). Fremde Strecken sind demnach einfacher zu meistern und das Risiko eines unerwarteten Vorfalls sinkt.

Die Motorisierungen