Kia Sportage: Top Leasing-Angebote
Kia Sportage
Das Sortiment des südkoreanischen Autoherstellers Kia Motors umfasst auch einen SUV (Sport Utility Vehicle), der als Kia Sportage unterwegs ist. Das Fahrzeug wird seit 1994 gebaut und besteht aktuell aus vier Generationen. Natürlich hat sich im Laufe der Zeit sowohl unter der Haube als auch optisch etwas getan, lediglich die erhöhte Sitzposition ist geblieben und ein Merkmal in dieser Klasse.
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Kia Sportage Typ JA – die erste Generation
1994 wagte Kia den Schritt und stieg in den Markt der Geländewagen ein. Der erste Sportage war ab September des gleichen Jahres in Deutschland zu haben, die Fertigung für die europäischen Länder erfolgte zu Beginn in Südkorea. Danach entschied man sich für die Herstellung bei Karmann in Osnabrück (ein deutscher Fahrzeughersteller). 1998 gab es dann wieder eine neue Entscheidung, besser gesagt ging es wieder zurück nach Südkorea. Das Chassis war mit dem des südkoreanischen Militärjeeps identisch, wobei dieser sogar in einer zivilen Ausgabe für kurze Zeit in Deutschland zu haben war (unter dem Namen „Retona“). Eine Überarbeitung der Karosserieform fand 1999 statt, außerdem war der erste Sportage nur mit einer Geländeuntersetzung und mit einem zuschaltbaren Allradantrieb zu haben. Die zur Verfügung stehenden Ottomotoren leisteten zwischen 70 und 94 kW, der Dieselmotor bekam 61 kW spendiert. 2002 hat die Marke die Produktion eingestellt.
Kia Sportage Typ JE – die zweite Generation
Nach der ersten Ausgabe folgte zwei Jahre erst mal nichts. Erst der September im Jahre 2004 änderte dies, denn in diesem Monat hat das Unternehmen die zweite Generation des Sportage vorgestellt. Im Vergleich zum Vorgänger ist die neue Ausgabe breiter geworden und hinterlässt einen bulligeren Eindruck. Eine Verwandtschaft zum Hyundai Tucson lässt sich ebenfalls nicht leugnen, sowohl die Plattform als auch manche Motoren und technische Bauteile sind identisch. Des Weiteren ist die Karosserie selbsttragend und verfügt über eine Einzelradaufhängung. Käufer konnten sich außerdem zwischen einem Front- und einem Allradantrieb entscheiden, letzteres steht permanent bereit (dies war bei der ersten Generation noch nicht der Fall). Das erste Facelift gab es 2007, äußerliche Neuerungen waren unter anderem neue Leichtmetallräder und ein modifizierter Kühlergrill. Von technischer Seite her ist das Fahrwerk straffer geworden und die Servolenkung arbeitete direkter. Schon Ende 2008 gab es erneut eine Modellpflege, sie umfasste zum Beispiel neue Scheinwerfer, runde Nebelscheinwerfer und ein Doppelendrohr in der Serienausstattung. 2010 stoppte man dann die Bänder.
Kia Sportage Typ SL – die dritte Generation
Nummer drei im Bunde kam auf dem Genfer Auto-Salon auf die Welt. Das im März 2010 abgehaltene Event zeigte den neuen Kia Sportage in seiner vollen Pracht, zu sehen war vor allem das neue Design der Marke. Dazu zählen in etwa der Kühlergrill (größer und trapezförmig), die mandelförmigen Scheinwerfer sowie das mehr in den Vordergrund gestellte Markenlogo. Verglichen mit dem Vorgänger fällt er auch länger, breiter und flacher aus. Um es genau zu nehmen: Die Länge beträgt 4,44 Meter, die Breite 1,85 Meter und die Höhe 1,63 Meter. 2011 bekam der Kia Sportage sogar eine Auszeichnung verpasst, es war der „red dot design award“. Um ein Facelift kam das Modell ebenfalls nicht herum, es hielt im Frühjahr 2014 Einzug und brachte unter anderem ein verändertes Frontdesign, LED-Rückleuchten und Anpassungen im Innenraum mit. Ein Jahr später (2015) beendete das Unternehmen die Herstellung.
Kia Sportage Typ QL – die vierte Generation
Ein Nachfolger lies jedoch nicht lange auf sich warten, bereits im September 2015 zeigte sich die vierte Generation auf der IAA in Frankfurt. Das Erscheinungsbild hat sich verglichen mit dem Vorgänger deutlich geändert, dafür blieb auch hier eine Verwandtschaft zum Hyundai Tucson (dritte Generation). Zum Release konnten Interessenten zwischen zwei Otto- und drei Dieselmotoren wählen, die maximale Leistung betrug 136 kW.