Jeep Gladiator

Der Jeep Gladiator ist ein schicker Pick-Up, der Offroad-Träume wahr werden lässt. Er gilt als Gelände-Legende der Wildnis und überzeugt mit Aussehen, Allradantrieb und einem Top-Fahrgefühl.

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Ein paar Worte zur Geschichte

Der Jeep Gladiator hat eine lange Geschichte. Er wurde als großer Pritschenwagen auf Basis des Jeep SJ Wagoneers 1962 eingeführt. Es gab ihn mit Hinterrad- und Allradantrieb, mit Starrachse vorne oider einzeln aufgehängten Vorderrädern. Endkunden konnten den Gladiator als Fahrgestell mit Führerhaus, Abschleppwagen, Pritschenwagen und mit Camper-Aufbau ergattern.

2004 wurde ein neues Konzeptfahrzeug auf Basis des Jeep Wranglers auf der NAIAS in Detroit vorgestellt. Dieses Konzeptfahrzeug zeigte auf, wie sich der Hersteller für die Zukunft aufstellte. Der Gladiator hatte ein Stoffdach, eine umlegbare Frontscheibe, auszuhängende Türen und eine ausziehbare Pritsche. Dieses Fahrzeug ging aber nie in Serie. Der Gladiator JT debütierte 2018 auf der LA Auto Show. Zunächst gab es den Gladiator in Nordamerika. 2019 war die auf 4.190 Exemplare limitierte Start Edition nach nur einem Tag ausverkauft. In Europa gibt es den Gladiator seit 2020 beziehungsweise April 2021, da die Markteinführung verschoben werden musste.

Modelleigenschaften

Der Gladiator zählt mit einer Länge von 5,54 Metern zu den Mid-Size Pick-Up-Trucks. Er besitzt ein abnehmbares Hardtop oder ein Faltschiebedach. Die Windschutzscheibe kann umgelegt und die Aluminiumtüren entfernt werden. Die Ladefläche ist 1,50 Meter lang und 1,32 Meter breit und kann mit bis zu 725 Kilogramm beladen werden.

Die Technik

Zu Beginn konnte man den Gladiator mit einem 3,6-Liter-Ottomotor mit 290 PS erhalten. 2020 folgte ein 3,0-Liter-Dieselmotor mit 264 PS. Serienmäßig besitzt das Modell Allradantrieb. Den Benziner gibt es wahlweise mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe der 8-Stufen-Automatikgetriebe. Den Diesel gibt es nur mit Automatik. In Europa wird der Gladiator nur mit Diesel angeboten.

Die Motorisierungen