Hyundai Ioniq: Top Leasing-Angebote
Hyundai Ioniq
Der Hyundai Ioniq ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Auto. Außergewöhnlich, weil es ihn seit seiner Premiere im Jahr 2016 auf dem Genfer Auto-Salon nur in Kombination mit einem Elektromotor oder als Vollstromer gibt. Reine Verbrennermodelle kann die Kombilimousine nicht vorweisen.
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Einmaliges Elektroauto: Start einer Submarke 2016
Die Weltpremiere des Hyundai Ioniq fand im März 2016 auf dem Genfer Auto-Salon statt. Ab Oktober desselben Jahres konnten Käufer:innen die autarke Hybrid-Version erhalten. Nur einen Monat später brachte der Hersteller die vollelektrische Version heraus. Im Juli 2017 folgte der hybriden und der vollelektrischen Version der Hyundai Ioniq als Plug-In-Hybrid. Laut des Autobauers leitet sich der Name Ioniq aus „ION“ für den elektrischen Antrieb und IQ als englische Ableitung von „unique“ im Sinne von einmalig ab.
2019, drei Jahre nach Premiere, hat der südkoreanische Hersteller eine überarbeitete Version des Ioniq vorgestellt. Der Vorläufer und auch das Facelift haben beide den NCAP-Crash-Test mit fünf von fünf möglichen Sternen bestanden. Im Vergleich zum Vorfacelift gibt es nun mehr Ausstattung, eine erhöhte Akkukapazität beziehungsweise Reichweite, dafür aber auch einen leicht erhöhten Preis.
Ein Jahr später entschied Hyundai, den Namen „Ioniq“ künftig als Name für die Submarke „Ioniq“ zu verwenden. Diese Submarke umfasst alle Fahrzeuge mit vollelektrischem Antrieb. Infolgedessen wurden die neuen Modelle Ioniq 5, Ioniq 6 und Ioniq 7 angekündigt.
Im Juni 2022 kündigte der Autobauer an, keinen direkten Nachfolger des Hyundai Ioniq mehr zu bauen.
136 PS Leistung und 311 Kilometer Reichweite
Die Elektroversion des Hyundai Ioniq fährt mit einem permanenterregten Synchron-Elektromotor, der seit dem Facelift 136 PS leisten kann. Der Hersteller arbeitet eng mit den Akkuherstellern LG Chem und SK Innovation zusammen. Der kombinierte Verbrauch des Akkus auf 100 Kilometer wird mit 11,5 kWh angegeben, was einem Energieäquivalent von 1,24 Liter Diesel auf 100 Kilometer entspricht. Nach WLTP-Standard erreicht der Ioniq eine elektrische Reichweite von bis zu 311 Kilometer. Der Ioniq Elektro verfügte als erstes Fahrzeug auf dem europäischen Markt über einen schnellladefähigen CCS-Combo-2-Gleichstromladeanschluss als Serienausstattung. Mit einer Aufnahme von bis zu 70 kW konnte der neue 38,3-kWh-Akku in nur 54 Minuten auf 80 Prozent laden. Nach einer 80-prozentigen Ladung sinkt die Ladegeschwindigkeit, um den Akku zu schonen. An einer 50 kW Ladestation benötigt der Ioniq 57 Minuten, um auf 80 Prozent zu laden.
Die Wechselstromladung an einer Schuko-Steckdose mit 10 A (2,3 kW) dauert maximal 12 Stunden; an einer Wandladestation mit 32 A (einphasig, 6,6 kW) dauert sie maximal 4,5 Stunden.
Bei der Hybridversion handelt es sich um einen Parallelhybrid. Der Elektroantrieb befindet sich neben dem Verbrennungsmotor am Doppelkupplungsgetriebe. Diese Sonderform des DSG kann beide Motoren, also Verbrenner und Elektromotor, zusätzlich einkuppeln. Dadurch kann der Elektromotor parallel zum Verbrennungsmotor Leistung abgeben.
Seit Marktstart 2016 bis einschließlich Dezember 2021 sind in Deutschland 22.654 Hyundai Ioniq neu zugelassen worden. Dabei war 2018 mit 5.068 Einheiten das erfolgreichste Verkaufsjahr.
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