Hyundai i30: Top Leasing-Angebote
Hyundai i30
Mit dem Hyundai i30 hat der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Company eine für die Kompaktklasse bestimmte Pkw-Modellreihe im Sortiment. Die Einführung des Fahrzeugs erfolgte 2007, zum aktuellen Zeitpunkt verzeichnet man drei Generationen. Durch den Marktstart des i30 sind je nach Land der Hyundai Avante oder der Hyundai Elantra ersetzt worden. Im eigenen Land – sowie auch für ein paar Exportmärkte – hat man hingegen die Bezeichnungen der Vorgänger behalten.
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Hyundai i30 FD – die erste Generation
Die erste Ausgabe zeigte sich im März 2007 am Genfer Auto-Salon der Öffentlichkeit. Es handelte sich um die Schräghecklimousine (fünftürig), die mit Juli 2007 bei den Händlern gelandet ist. Auf den Kombi musste man allerdings auch nicht lange warten, denn schon im Frühjahr 2008 lies sich dieser unter der Bezeichnung i30cw blicken. In Europa reiht sich der i30 zwischen dem Accent (Kleinwagen) und dem Sonata (Mittelklasselimousine) ein, außerdem übernahm er die Position vom Elantra.
Der im Euro NCAP-Crashtest mit fünf Sternen abgeschnittene Hyundai bekam mit Juni 2010 ein Facelift verpasst. Überarbeitet wurden in erster Linie die Frontpartie und die Heckschürze, außerdem erhielte der Kühlergrill ein Hexagonal-Design. Im Zuge der Überarbeitung kam es auch zu einer Aufwertung der Ausstattungsvarianten und zu einer Verlängerung der Garantie auf fünf Jahre (zuvor waren es drei).
Produziert wurde bis 2012, wobei der Nachfolger bereits in den Startlöchern stand.
Hyundai i30 GD – die zweite Generationen
Die zweite Ausgabe des i30 gab es im September 2011 offiziell auf der IAA in Frankfurt am Main zu bestaunen. Wie auch beim Vorgänger fand zuerst die fünftürige Schräghecklimousine den Weg in den Handel. Darauf folgten im Juni 2012 der Kombi und im Februar 2013 die dreitürige Schrägheckversion. Im Vergleich zur ersten Generation sind nicht nur die Abmessungen gestiegen, sondern man hat auch die Liste mit der Serienausstattung verlängert. So gibt es von Haus aus eine elektrische Parkbremse, ein adaptives Kurvenlicht und Knieairbag für den Wagenlenker.
Anfang 2015 stand eine Modellpflege auf dem Programm, die sowohl optische als auch technische Modifizierungen beinhaltete. Zum Beispiel hat Hyundai den Hexagonal-Kühlergrill überarbeitet und es kamen zwei neue Farben dazu („Orange Caramel“ und „Polar White“). Die Sicherheit hat man auch nicht vergessen, denn auf Wunsch standen Bi-Xenon-Scheinwerfer für eine verbesserte Ausleuchtung zur Verfügung (modellabhängig). Gute Nachrichten gab es auch bei den Assistenzsystemen, die nämlich um eine Parkautomatik und um einen Spurhalteassistenten erweitert worden sind. Auf Seiten der Motoren hat der Hersteller unter anderem die Maschine mit 100 PS (1,4) einer Neuentwicklung unterzogen und dadurch 14 Kilogramm einsparen können.
Den bis zu 186 PS (137 kW) starken Hyundai i30 GD hat man bis Januar 2017 hergestellt.
Hyundai i30 PD – die dritte Generation
Der Übergang zur dritten Generation erfolgte quasi nahtlos. Die Vorstellung ging im September 2016 über die Bühne (Mondial de l’Automobile), und der Marktstart war mit Januar 2017 angesetzt. Beim Prinzip der Karosserieversionen änderte sich nichts, nach der Schrägheckversion (fünf Türen) zog im Juli 2017 der Kombi nach. Neu hingegen war die Einführung der Fließhecklimousine im Dezember 2017 und die Vorstellung einer Sportversion. Sie kam Anfang November 2017 mit der Bezeichnung „i30 N“ zu den Händlern.
Der 4,34 Meter lange, 1,79 Meter breite und 1,45 Meter hohe Hyundai i30 PD wird von einem Otto- oder Dieselmotor angetrieben. Die Benziner leisten zwischen 100 (74 kW) und 275 PS (202 kW,) die Diesel liegen bei 95 (70 kW) bis 136 PS (100 kW). Im Euro NCAP-Crashtest erreichte das Fahrzeug die vollen fünf Sterne.