Ford Transit ’14: Top Leasing-Angebote
Ford Transit ’14
Spricht man vom Ford Transit ’14, dann ist damit ein Kleintransporter von Ford gemeint. Er besteht in Deutschland seit 1961 und liegt bislang in sieben Generationen vor. Der Zusatz „14“ bescheinigt die letzte Ausgabe, die seit 2014 zu haben ist. Eine Besonderheit ist, dass er in mehreren Bauformen (Kastenwagen, Kleinbus und Pritschenwagen) und in verschiedenen Versionen zu haben ist. Diese Tatsache zieht sich allerdings schon durch alle Generationen.
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Eingeführt wurde Ausgabe Nummer sieben übrigens im Mai 2014. Dabei schlug der Hersteller auch neue Wege ein, denn den Transit gibt es nicht mehr wahlweise mit Front- oder Heckantrieb. Stattdessen sind es zwei Modelle geworden, die die unterschiedlichen Bedürfnisse und Gewichtsklassen abdecken sollen. Die kleineren Versionen zum Beispiel sind nur mit Frontantrieb zu haben. Je nach Modell steht jedoch auch ein Allradantrieb zur Verfügung, außerdem liegt der Ford Transit ’14 in drei unterschiedlichen Längen und zwei unterschiedlichen Höhen vor. Die Preise begannen bei Release bei etwa 32.400 Euro.
Der für Europa bestimmte Transit wird bei Ford Otosan Kocaeli gebaut, der Standort des Werkes liegt im türkischen Gölcük.
Design und Innenraum
Optisch hat sich der siebente Transit dem Ford-Familiengesicht angepasst, was unter anderem an den höher angesetzten Scheinwerfern und am großen Kühlergrill zu sehen ist. Ansonsten ist der Kastenwagen vom Erscheinungsbild her nicht weiter auffällig.
Interessant wird es im Innenraum, denn er wurde von Grund auf neu gestaltet. Das Cockpit erinnert auch in keinster Weise an ein Nutzfahrzeug, es gibt weder nacktes Blech, noch wurde auf Komfort verzichtet. Ganz im Gegenteil, viele Ausstattungsmöglichkeiten sind von der Pkw-Sparte übernommen worden. Optional ist beispielsweise das in der Mittelkonsole eingebaute Multimedia-System Sync zu haben, damit kann das Smartphone via Bluetooth eine Verbindung zum Ford Transit ’14 herstellen. Auch eine Notruf-Funktion ist mit dabei, die bei einem Unfall automatisch einen Rettungsdienst anfordert. Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz integriert der Hersteller auf Wunsch eine Steckdose mit 230 Volt, je nach Nutzung kann diese tatsächlich sehr nützlich sein. Wer sich außerdem beim Einparken schwer tut, der kann neben den Parkassistenten auch noch zu einer Rückfahrkamera greifen. Das Bild der Linse wird im Innenspiegel angezeigt. Fürs Start-Stopp-System wird kein Aufpreis fällig, es ist serienmäßig an Bord.
Die Verarbeitung hat bei der Entwicklung auch eine größere Rolle gespielt, denn die Sitze und die eingesetzten Materialien übermitteln einen robusten Eindruck.
Der Ford Transit ’14 als Weltauto
Im Vergleich zu den Vorgängern weist die siebente Generation ein höheres Ladevolumen und eine höhere Nutzlast auf. Dieser Schritt wurde darum notwendig, weil es sich um ein Weltauto handelt. Es wird also an mehreren Standorten hergestellt und kommt in mehreren Ländern zum Einsatz. Dazu gehört zum Beispiel auch Nordamerika, wo der Transit die E-Serie ersetzt hat. Um genau zu sein: Die US-Version steht als T-250, T-350, T-450 und als T-550 bereit. Unter der Haube steckt ein 3,2-Liter-Dieselmotor mit bis zu 200 PS (147 kW).
Die Motorisierungen
Dieselmotoren | |||
2.2 TDCi | |||
Bauzeit | von 2012 bis 2016 | ||
Leistung | 100 PS (74 kW) | 125 PS (92 kW) | 155 PS (114 kW) |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 147 | 157 | 164 (abgeregelt) |
Getriebe | Schaltgetriebe mit 6 Gängen | ||
Abgasnorm | keine Angabe |
Dieselmotoren | |||
2.0 TDCi | |||
Bauzeit | seit Juni 2016 | ||
Leistung | 105 PS (77 kW) | 130 PS (95 kW) | 170 PS (125 kW) |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 150 | 160 | ca. 170 |
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden | 19,8 | keine Angabe | 13,4 |
Getriebe | Schaltgetriebe mit 6 Gängen | ||
Abgasnorm | Euro 6 |