Ford Ranger 2015

Hinter dem Ford Ranger 2015 verbirgt sich ein Pickup aus dem Hause Ford. Die Produktion der allerersten Generation begann 1982, darauf baute anschließend ein nationaler (Nordamerika) und internationaler Verkauf. Im Laufe der Zeit schafften es natürlich mehrere Ausgaben davon auf den Markt, so wurden zum Beispiel 2002 und 2006 neue Versionen produziert. Beim Ford Ranger 2015 ist es nicht anders, denn es handelt sich um die derzeit aktuellste Generation, die seit 2015 besteht und hergestellt wird.

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Technik und Neuheiten

Die offizielle Vorstellung des neuesten Ford Rangers erfolgte auf der weltweit bekannten Bangkok International Motor Show (25. März 2015). Verglichen mit dem Vorgänger kann vom Erscheinungsbild her mit einem guten Gewissen von einer umfangreichen Modellpflege gesprochen werden. Es hat sich also zwar optisch ein bisschen was verändert, um eine komplette Neuentwicklung handelt es sich aber nicht. Deutsche Händler verfügen seit Februar 2016 über diese Generation des Ford Rangers.

Das Ziehen eines Anhängers ist selbstverständlich kein Thema. Im Gegenteil sogar, die maximal zugelassene Anhängelast liegt bei 3.500 Kilogramm. Außerdem gibt es einige Neuheiten im Ford Ranger 2015, die sich unter anderem in einem neuen Vierzylinder-Dieselmotor (2,2 Liter TDCi), einer Start-Stopp-Automatik und einem Fahrspurassistenten zeigen. Weiter geht es mit einer Rückfahrkamera, einer Bergabfahrkontrolle und einem Berganfahrassistenten. Nicht zu vergessen sind die Karosserievarianten, so gibt es den Ranger als Einzelkabine (zwei Sitzplätze), als Extrakabine (zwei extra Notsitze) und als Doppelkabine (drei weitere und vollwertige Sitzplätze).

Die Ausstattungspakete

Der Ford Ranger 2015 wird in vier verschiedenen Ausstattungsvarianten angeboten.

Nummer eins ist die XL-Linie, welche die Basisausstattung darstellt und beispielsweise einen Bordcomputer, einen Überrollschutz, ABS, elektrische Fensterheber und ein Audiosystem beinhaltet. Der Griff zu diesem Paket ist auch dann zwingend notwendig, wenn man eine Einzelkabine und Hinterradantrieb haben möchte (nur dieses Modell ist damit erhältlich).

Nummer zwei ist die XLT-Linie, die auf dem vorherigen Paket aufbaut und diese um eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaanlage, ein besseres Audiosystem (MP3-Funktion und USB-Port) und um eine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) erweitert. Dazu kommen ein Lederlenkrad, ein Lederschaltknauf und an der Karosserie höherwertige angebrachte Designelemente. Dieses Modell gibt es ausschließlich als Extra- und Doppelkabine.

Nummer drei im Bunde ist die Limited-Linie. Sie bietet dem Käufer alle Vorteile des XLT-Pakets, wird aber durch zusätzliche Extras aufgewertet. In Worten ausgedrückt fallen darunter ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz, eine hintere Einparkhilfe, eine Wärmeschutzverglasung und eine Zwei-Zonen-Klimaanlage. Das war es aber noch nicht, denn es kommen noch größere Leichtmetallräder, ein verchromter Überrollbügel, beheizbare Vordersitze und eine Lederausstattung für den Innenraum dazu. Die Karosserievarianten unterscheiden sich nicht vom zweiten Paket, es gibt ihn also als Extra- und Doppelkabine.

Den Abschluss bildet die Nummer vier mit der Wildtrak-Linie. Wie man sich sicherlich schon denken kann, ist es unter all den Ausstattungsvarianten das Topmodell. Es bietet nicht nur die umfangreichste Serienausstattung, sondern es gibt auch einzigartige Details (diese gibt es bei den anderen auch gegen Aufpreis nicht). Grundsätzlich orientiert sich das Paket an der Limited-Variante, zusätzlich gibt es aber unter anderem noch eine Umfeldbeleuchtung, eine Reling am Laderaum und am Dach, einen optimierten Sportbügel und eine zweifarbige Teillederausstattung.

Die Motorisierungen