Ford C-Max: Top Leasing-Angebote
Ford C-Max
Der Ford C-Max ist ein Fahrzeugmodell aus dem Hause Ford. Der Kompaktvan ist seit 2003 auf dem Markt und hieß zu seiner Anfangszeit noch Ford Focus C-Max. Wir bieten Euch auf Sparneuwagen passende Leasing-Angebote für diese Fahrzeuge. Wenn Ihr also einen C-Max leasen wollt, findet Ihr auf unserer Webseite bestimmt ein passendes Schnäppchen.
Aktuell kann der Hersteller übrigens zwei Generationen davon und mehrere Facelifts vorweisen, außerdem verlieh der TÜV ihm im März 2004 das Prüfsiegel „Allergie getesteter Innenraum“. Er war weltweit der erste Pkw mit dieser Auszeichnung und es besagt, dass das Allergie-Risiko im gesamten Innenraum so gering wie nur irgendwie möglich gehalten wurde. Bei der Modellpflege der ersten Ausgabe 2007 kam es nicht nur zu einer optischen und technischen Überarbeitung, sondern auch die oben schon kurz erwähnte Umbenennung fand in diesem Zusammenhang Einzug. 2010 lies Ford den zweiten C-Max auf die Öffentlichkeit los.
Ford C-Max – die erste Generation
Der erste Ford C-Max erblickte 2003 das Licht der Welt. Er baute auf den Ford Focus der zweiten Generation auf und kam mit einer flexiblen hinteren Sitzreihe daher (nur die Basisversion „Ambiente“ war davon ausgenommen). Durch das Verschieben der Sitze konnte die hintere Beinfreiheit deutlich erhöht werden, jedoch musste man einen etwas höheren Innengeräuschpegel in Kauf nehmen. Eine echte Besonderheit stellte die große Mittelkonsole dar, die den Namen „Premium“ bekommen hat. Mit Wahl des Ghia-Pakets war diese sogar serienmäßig verbaut und beinhaltete – zumindest bis zum Facelift 2007 – eine elektronische Feststellbremse (EPB – Electronic Park Brake).
Bei der Sicherheitsausstattung hat Ford nicht gekleckert, der 4,39 Meter lange, 1,82 Meter breite und 1,58 Meter hohe C-Max verfügte neben Gurtstraffern und ABS auch über ESP. Dazu kommen 6 Airbags und eine Bewertung beim Euro-NCAP-Crashtest von vier Sternen in der Kategorie „Kindersicherheit“ (es war das erste Auto mit dieser Einstufung).
Mit April 2007 kam ein überarbeitetes Modell in Form eines Facelifts heraus. Zu den Neuerungen zählten ein größerer Kühlergrill, neue Scheinwerfer und LED-Rückleuchten. Der Innenraum blieb ebenfalls nicht unberührt und wurde mit silbernen Applikationen versehen beziehungsweise aufgewertet. Außerdem erstrahlen die Instrumente nicht mehr in Grün, sondern in Rot.
Wer den Kompaktvan mit einer Autogasanlage haben wollte, der musste bis zum Februar 2008 warten. Dann war es aber so weit, wobei der zusätzliche Muldentank 42,5 Liter fasste und mit einem Ottomotor mit 145 PS (107 kW) zusammenarbeitete. Durch die zusätzlichen Komponenten erhöhte sich der Gepäckraumboden um etwa zehn Zentimeter, die Reichweite im Gasbetrieb liegt laut Ford bei mehr als 400 Kilometer. Gemeinsam mit dem Benzintank schafft der C-Max mehr als 1.100 Kilometer.
Ford C-Max ’10 – die zweite Generation
Die Premiere des Nachfolgers erfolgte auf der im September 2009 abgehaltenen IAA. Zu den deutschen Händlern gelangte er mit 4. Dezember 2010, also über ein Jahr später. Dafür gab es diesmal auch eine als Grand C-Max bezeichnete verlängerte Version, die mit zwei hinteren Schiebetüren ausgestattet ist. In Bezug auf die Basis gibt es keine großen Unterschiede zum Vorgänger, auch der Ford C-Max ’10 nutzt den Ford Focus als Vorbild (diesmal allerdings in dessen dritten Generation). Optisch unterscheidet er sich nur dezent von der ersten Ausgabe, zum Beispiel sind die Nebelscheinwerfer nicht mehr vertikal angeordnet, sondern rund. Angetrieben wird der 4,38 Meter lange, 1,82 Meter breite und 1,62 Meter hohe Kompaktvan von einem Otto- oder Dieselmotor, die maximale Leistung liegt bei 182 PS (134 kW).
Im April 2015 erstrahlte der Ford (Grand) C-Max ´10 in einem neuen Glanz. Der Hersteller setzte nämlich den Stift für eine Modellpflege an, was sich unter anderem an einer modifizierten Frontpartie zeigt. Sehr deutlich hat sich auch das Cockpit verändert, rund die Hälfte aller Regler und Tasten sind verschwunden, stattdessen übernimmt ein Touchscreen ihre Aufgaben. Positiv ist auch: Die automatische Notbremse arbeitet jetzt bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h und die Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6.