BMW X1: Top Leasing-Angebote
BMW X1
Kompakt-SUVs (Sport Utility Vehicle) sind sehr gefragte Fahrzeuge, deshalb hat in der Regel auch jeder Hersteller eines oder mehrere in seinem Sortiment. BMW macht da keine Ausnahme, sie behaupten sich mit dem X1 gegen die Konkurrenz. Diese übrigens nicht nur national, sondern auch international vertreten. Dabei fallen Namen wie Audi Q3, VW Tiguan, Mercedes GLA-Klasse und Hyundai ix35. Für den BMW X1, aber auch die übrigen Fahrzeuge findet Ihr auf Sparneuwagen passende Leasing-Angebote. Wir halten in unserer Datenbank Inhalte für private und gewerbliche Zwecke bereit.
Der BMW X1 ging 2009 an den Start und wurde in der ersten Generation bis 2015 gebaut Der intern bezeichnete E84 war als viertüriger Kompakt-SUV zu haben. Nach Ende der Produktion folgte mit dem F48 eine Neuauflage, die zweite Generation erblickte also das Licht der Welt. Die Unterschiede zwischen den beiden sind groß, sowohl das Design als auch das Motorensortiment haben sich deutlich geändert. Bei einem direkten Vergleich fällt auch auf, dass der F48 die wesentlich aggressivere Ausstrahlung und die Aspekte eines Kompakt-SUVs besser erfüllt.
BMW X1 E84 – die erste Generation
Die IAA 2009 enthüllte den ersten X1 aus dem Hause BMW. Nach der offiziellen Messepremiere ging es mit 24. Oktober 2009 auf den Markt, die Herstellung erfolgte im Leipziger BMW-Werk. Seine technischen Aspekte hat er vom 1er und 3er übernommen, bei der Optik wiederum waren sich die Designer wohl nicht ganz einig. Es hat den Anschein, dass sich der E84 aufgrund seines langen Vorbaus nicht zwischen einem Kombi und einem SUV entscheiden konnte. Nichts zu meckern gab es dafür bei der Sicherheit, fünf von fünf Sternen erzielte das BMW-Modell.
Die Ausmaße des X1 der ersten Generation erstrecken sich über eine Länge von 4.454 Millimeter und über eine Breite von 1.798 Millimeter. Während die Höhe 1.545 Millimeter misst, bekommen Besitzer einen Radstand von 2.760 Millimeter an die Hand gelegt. Mit einem Leergewicht zwischen 1.505 und 1.685 Kilogramm ist das Kompakt-SUV natürlich kein Fliegengewicht.
In Sachen Ausstattung blieb bei genügend Häkchen kein Wunsch offen, man konnte unter anderem ein Panorama-Glasdach und Bi-Xenon-Doppelscheinwerfer (inklusive adaptives Kurvenlicht) auswählen. Auch eine Rückfahrkamera hat man auf Wunsch verbaut, dies ist bei solch größeren Fahrzeugen sicherlich nützlich. Beim Thema Sicherheit gab es ebenfalls keine Kompromisse, Bremsassistent, Antiblockiersystem, elektronisches Stabilitätsprogramm und Gurtstraffer sind nur einige davon.
Ein Facelift blieb auch nicht aus, es erfolgte im Juli 2012. Die größten Neuerungen waren erweiterte Ausstattungs- und Motorisierungsoptionen. Das Frühjahr 2014 brachte erneut eine kleine Modellpflege mit sich, sie fiel jedoch unspektakulärer aus.
BMW X1 F48 – die zweite Generation
Die offizielle Ankündigung des zweiten X1 (interne Bezeichnung F48) fand im Juni 2015 statt. Auf der IAA 2015 kam es anschließend zur Präsentation der Neuauflage, die Herstellungsorte sind Regensburg (BMW-Werk) und Born (Nedcar-Werk). Das Erscheinungsbild (stammt übrigens vom Australier Calvin Luk) erweist sich als einiges aggressiver, dies verleiht dem Wagen einen „echten“ SUV-Look. Es sind auch mehr Kanten zu erkennen, die auf der Plattform BMW-UKL2 basieren. Verglichen mit dem Vorgänger ist die Plattform auch der wohl größte Unterschied, diese bringt zudem quer eingebaute Motoren mit (Frontantrieb).
Bei der Ausstattung und der Sicherheit sind viele Elemente identisch, sei es das Panorama-Glasdach oder das Antiblockiersystem. Neu hingegen kommen zum Beispiel das Head-up-Display und der Einbau diverser Fahrassistenzsysteme dazu.
Die Motorenpalette besteht vor allem aus Otto- und Dieselmotoren. Im ersten Fall liegt die Leistung zwischen 100 und 170 kW, die mit Diesel angetriebenen Modelle weisen zwischen 85 und 170 kW auf. Der Wunsch nach einer Hybrid-Ausgabe wurde ebenfalls erhört, entstanden ist der X1 F49 mit einem Otto- und Elektromotor. Der Verbrenner kommt auf 100 kW, der E-Motor ist imstande 70 kW zu leisten. Kleiner Wermutstropfen: In den Genuss von Hybrid kommt nur der chinesische Markt.