BMW M4: Top Leasing-Angebote
BMW M4
Die genaue Definition vom BMW M4 leitet sich von der seit 2013 bestehenden 4er-Reihe ab, denn es handelt sich um die höchste Motorisierung der Baureihe. Der M4 gehört demnach zur 4er-Baureihe und erschien erstmals 2014 als Coupé mit der internen Bezeichnung F82. Das Cabrio folgte ihm mit Herbst 2014, die interne Bezeichnung lautet hier F83. Der M4 ordnet sich natürlich auch in der Mittelklasse ein und es gibt bis auf das Dach keine nennenswerten Unterschiede zwischen den zwei. Die beiden Modelle lösten den M3 in seiner Position ab, nur die viertürige Limousine wird noch als M3 (F80) angeboten.
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Das Gewicht spielte bei der Entwicklung eine große Rolle
BMW hat bei der Entwicklung des M4 viel Wert auf das Gewicht gelegt. Am Ende mit Erfolg, denn im Vergleich zum Vorgänger zeigt die Waage 83 Kilogramm weniger an. Zu einem Leichtgewicht wird die Mittelklasse dadurch aber trotzdem nicht, es sind noch immer über 1,5 Tonnen. Die verlorenen Kilos konnten durch eine konsequente Leichtbauweise in den Himmel geschickt werden, zum Beispiel wiegt das 6-Gang-Schaltgetriebe mit der Zwei-Scheiben-Kupplung um 12 Kilogramm weniger. Die Kotflügel und die Motorhaube fertigte man aus Aluminium, beim Dach konnten dank kohlenfaserverstärktem Kunststoff (CFK) 6 Kilogramm eingespart werden. Auch die Heckklappe und die Gelenkwelle bauen auf CFK auf, viele Fahrwerksbauteile wiederum bestehen aus geschmiedeten Aluminium. All diese Maßnahmen haben am Ende zur erfolgreichen Diät geführt.
Ausstattung und Sicherheit
Neben hervorragenden Fahreigenschaften und ordentlich Power unter der Haube, darf sich jeder Käufer eines M4 über eine vernünftige Serienausstattung freuen. So gibt es beispielsweise ohne Aufpreis Sportsitze mit einem schicken Stoff-Leder-Bezug und eine elektrische Sitzverstellung. Auch „Park Distance Control“ und eine Zweizonen-Klimaautomatik haben es in den M4 geschafft und werden von einer Auto Start Stop Funktion, einer Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und einer ISOFIX-Kindersitzsicherung begleitet. Nach oben hin gibt es freilich fast keine Grenzen, was an einer langen Liste mit optionalen Extras liegt.
Bei der Standard-Sicherheitsausstattung sieht es nicht ganz so gut aus, denn in Bezug auf den Preis muss man von einem unterdurchschnittlichen Niveau sprechen. Während zum Beispiel eine Reifendruckkontrolle und sechs Airbags zur Basis gehören, muss man für den Verbau vieler Assistenzsysteme Aufpreis bezahlen. Das trifft auf den Spurwechselwarner, auf Active Protection und auf den Auffahrwarner zu. Man kann sich also durchaus einen sehr sicheren M4 (egal ob Coupé oder Cabrio) zusammenstellen, doch wirklich preiswert wird es am Ende nicht.
Modellpflege
Rund drei Jahre nach dem Marktstart entschied sich BMW für ein Facelift (2017). Man führt mit der modifizierten Version zwar keine neue Revolution ein, doch geschadet hat die Überarbeitung auch nicht. Oder wer würde sich schon über die jetzt serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer, die neue Leuchtgrafik und die mit LED-Technik arbeitenden Heckleuchten beschweren? Die große Veränderung gab es auch im Innenraum nicht, durch eine Ziernaht am Instrumententräger und durch Chrom-Applikationen kann man die neue Ausgabe dann aber doch eindeutig vom Vorgänger unterscheiden. Positiv fallen auch die neuen und beleuchteten M-Embleme auf, die an den Vordersitzen angebracht sind.
Einen Anstieg nach oben gibt es auch bei der Serienausstattung. Die M4-Palette (bestehend aus Coupé und Cabrio) hat mit der Modellpflege das Navigationspaket „Connected Drive“, WLAN-Hotspot und eine induktive Ladestation erhalten. Auch das Infotainmentsystem sieht ein wenig anders aus und kommt aufgrund einer neuen Software mit Kacheln daher. Diese kann der Fahrer frei belegen. Im Angebot ist auch diesmal wieder das Competition Paket, das dem M4 eine sportlichere Note verpasst. Mit dabei sind unter anderem Felgen in 20 Zoll.