Škoda: Top Leasing-Angebote
Škoda – Simply Clever
Der tschechische Automobil- und Motorenhersteller zählt in der Branche zu den ältesten Unternehmen. Die Gründung des Konzerns erfolgte am 18. Dezember 1895, doch zu diesem Zeitpunkt waren sowohl der Name als auch das Sortiment ein völlig anderes. Erst 1905 sprang man auf den Zug der Pkws auf. Heute ist Škoda sehr erfolgreich, was zum Beispiel die Verkaufszahlen belegen. So konnte man in den Jahren 2014 (1.037.226), 2015 (1.055.501) und 2016 (1.126.477) jeweils mehr als 1 Million Autos verkaufen. Außerdem beschäftigte die Firma 2016 28.373 Menschen und der derzeitige Vorstandsvorsitzende ist Bernhard Maier. Der Sitz von Škoda liegt in Mladá Boleslav, dass liegt natürlich in Tschechien.
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Der Ursprung
Verantwortlich für die heutige Situation der Automarke waren Václav Klement (Buchhändler) und Václav Laurin (Fahrradmechaniker). Sie haben am 18. Dezember 1895 die Firma „Laurin & Klement“ in Mladá Boleslav gegründet, dieser Schritt ging vorrangig von Klement aus. Dazu sei gesagt, dass Laurin in Turnov als Gesellschafter tätig war (beim Fahrradreparateur Kraus & Laurin). Die Entstehung hatte nun den Grund, dass Klement ein Fahrrad des Herstellers „Seidel & Naumann“ (Dresden) besaß, welches jedoch eine mangelnde Haltbarkeit aufwies. Daraufhin gab er in tschechischer Sprache eine Beschwerde ab, die der Hersteller aber nicht berücksichtigen wollte. Dies war somit der Anlass, wieso er sein eigenes Unternehmen gegründet hat, das sich am Anfang auf Fahrräder konzentrierte (Marke Slavia).
Nach drei Jahren folgten dann auch Modelle mit einem Hilfsmotor. Im Jahre 1898 fand anschließend außerhalb von Mladá Boleslav der Bau einer kleinen Fabrik statt, die Anzahl der Arbeiter belief sich auf 40. Ein Jahr später hat man das Sortiment erweitert, die ersten Motorräder wurden hergestellt. Ende 1902 gab es außerdem eine kleine Premiere, aus der Fabrik ging nämlich das zweitausendste Motorrad raus. 1905 startete man dann endlich mit den ersten Autos. Den Anfang machte die Voiturette mit einem Zweizylinder (7 PS), kurz darauf kam der Typ B mit 9 PS auf den Markt. 1907 stand im Zeichen des B2 und des Typ C (es handelte sich um ein 12 PS starkes Taxi). Im gleichen Jahr fand auch die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft statt, des Weiteren war man schon bald in Österreich und Ungarn der größte Autoproduzent. Dieser Erfolg war unter anderem auf die Übernahme der Reichenberger Automobil Fabrik zurückzuführen.
Ein entscheidendes Jahr war 1925, denn es kam mit den Pilsener Škoda-Werken zu einem Zusammenschluss. Laurin blieb als technischer Direktor und es folgte nach dem Namen „Laurin & Klement – Škoda“ der Nachfolger „Škoda“. Die Fahrzeuge wurden unter diesem Namen weitergebaut und die Produktion von Fahr- und Motorrädern vollständig auf Eis gelegt.
In verschiedenen Fahrzeuggruppen vertreten
Im Bereich der Kleinstwagen hat Škoda den seit 2011 produzierenden Citigo zu bieten. Auf der Suche nach einem Kleinwagen steht der Fabia in drei Generationen bereit. In der Kompaktklasse sind der Felicia und der Rapid sehr bekannt. Die Mittelklasse hält den ebenfalls sehr bekannten Octavia bereit (auch in drei Generationen). Weiter geht es mit der oberen Mittelklasse (Superb), dem Mini-Van Roomster und den SUVs Yeti, Kodiaq und Karoq.
Das Logo – mehr drinnen als man denkt
Ein „Pfeil mit drei Federn im Ring“, so lassen sich die Grundzüge des Škoda-Emblems am besten beschreiben. Die Geburtsstunde des Motivs war 1923, davor kam unter anderem ein Kreis mit den Initialen der beiden Gründer zum Einsatz. Interessant sind die Bedeutungen hinter dem „neuen“ Logo, so symbolisiert die Feder den technischen Fortschritt. Der Pfeil deutet auf eine hohe Arbeitsproduktivität hin und das Auge stellt die Genauigkeit im Fertigungsprozess dar. Es kam auch immer wieder zu Anpassungen des Emblems, das Grundgerüst blieb jedoch stets gleich. 2013 fand die letzte Überarbeitung statt.
Alle Škoda-Modelle in der Übersicht
Škoda Citigo | Škoda Citigo-e | Škoda Enyaq iV | Škoda Fabia |
Škoda Kamiq | Škoda Karoq | Škoda Kodiaq | Škoda Octavia |
Škoda Rapid | Škoda Scala | Škoda Superb |