Renault: Top Leasing-Angebote
Renault – Passion for life
1898 war die inoffizielle Geburtsstunde von Renault. Der französische Automobilhersteller gehört sogar zu den größten Produzenten weltweit, nachdem 1999 eine strategische Allianz mit Nissan erfolgte. Durch die Zusammenarbeit stieg auch die Anzahl der Mitarbeiter (2015 waren es 120.136) und der Umsatz (45,3 Milliarden Euro – ebenfalls auf 2015 bezogen). Der Firmensitz liegt natürlich in Frankreich, genauer betrachtet in der Gemeinde Boulogne-Billancourt. Renault war außerdem von Anfang an ein Fahrzeugproduzent, an die Herstellungsgröße von 2.801.592 Pkws im Jahre 2015 war zu Beginn freilich nicht zu denken. Aktuell liegt die Leitung in der Hand von Carlos Ghosn. Er sorgt unter anderem dafür, dass eine breite Produktpalette zur Verfügung steht. Die Automarke ist nämlich weit gefächert und bietet von Kleinwagen bis hin zu SUVs und Pick-ups alles an.
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Die Anfangsjahre
Die Gründer des Automobilherstellers waren die Gebrüder Renault (Louis, Fernand und Marcel). Sie haben das Unternehmen „Société Renault Frères“ offiziell am 25. Februar 1899 gegründet, in Wahrheit fand die Geburt aber am Weihnachtsabend 1898 statt. An dem besagten Tag war nämlich einer der Brüder (Louis Renault) in Paris mit einem hölzernen Fahrzeug unterwegs, welches er sich selbst in einem Schuppen zusammengebaut hat. Der Pkw stieg dabei auf so viel Interesse, dass er am selben Abend noch zwölf Aufträge in der Hand hatte. Er baute also sein erstes Automobil nach und bezeichnete es dann als „Modell A“. Leider verstarben seine Brüder 1909 und 1903, sodass Louis Renault alleiniger Leiter der Firma war. Der Sprung zum großen Industriekonzern fand 1906 statt, ein in Paris tätiges Taxiunternehmen gab bei Renault eine Bestellung von 250 Taxis auf. 1909 hat er seinen Konzern in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, er war daran mit 81 Prozent beteiligt. Der neue Name lautete ab sofort „Société anonyme des usines Renault“. Seine Arbeit beinhaltete aber nicht nur die Leitung, sondern er war zusätzlich noch als Techniker aktiv (freiwillig). Dieser Schritt sorgte in den Jahren danach für viele Patente (zum Beispiel für die Kardanwelle oder den Turbokompressor). Das Familienunternehmen ging vergleichsweise schnell nach oben und man kann festhalten, dass dank dieser Szene das Grundgerüst für zukünftige Renault-Werke geboren war.
Die breite Auswahl der Automarke
Blickt man auf das Sortiment von Renault, dann fällt vor allem die doch sehr umfangreiche Auswahl auf. Man hat sich nicht auf einen Typ fokussiert, sondern bietet unter anderem Kleinstwagen (Twizy), Kleinwagen (Twingo und Clio) und eine Kompaktklasse (Mégane und Fluenze) an. Weiter geht es mit der Mittelklasse (Laguna und Talisman), der oberen Mittelklasse (Latitude, Vel Satis und Safrane), den Coupés (Laguna, Avantime und Fuego) und den früher auch produzierten Sportwagen (5 Turbo, A610 und A310). Auf Wunsch stehen auch SUVs (Captur, Kadjar und Koleos), Minivans (Modus), Kompaktvans (Scénic) und Vans (Espace) zum Kauf bereit. Gefragt sind aber ebenfalls Hochdachkombis (Kangoo) und Kleintransporter (Trafic und Master). Alles in einem ist der Konzern in Sachen Pkws gut ausgestattet.
Immer der Zeit angepasst – das Logo
Das heute abermals bekannte Emblem entstand in seiner Form 1925. Davor waren es stets runde Formen, die jedoch nicht in das Fahrzeugdesign der 1920er passten. Dies war nämlich von scharfen Ecken geprägt, was 1925 zur Erstellung des Parallelogramms, welches auf der Spitze steht, führte. Der Rhombus erblickte das Licht der Welt und wurde in unregelmäßigen Abständen auch immer wieder abgeändert. Die Grundform blieb aber stets gleich, auch der Renault-Schriftzug war durchgehend Teil des Logos. Aufgrund der langen Zeit verbindet man dies schon ganz automatisch mit dem aus Frankreich stammenden Automobilhersteller.