Toyota: Top Leasing-Angebote
Toyota – Get the feeling
Hinter der Toyota Motor Corporation steckt ein multinationales Unternehmen, welches 1937 als solches eigenständig wurde. Während man sich hier in erster Linie mit Autos auseinandersetzt, baut Toyota (die Mutterfirma) auch noch andere Dinge wie Boote und Fertighäuser. Der Hauptsitz des Automobilherstellers liegt in Toyota, dabei handelt es sich um eine Stadt in Japan. Außerdem beschäftigte man 2014 unter Berücksichtigung aller Tochterunternehmen 338.875 Mitarbeiter und schaffte es sogar mehrmals als weltweit größter Autoproduzent dazustehen. Dies gelang zum Beispiel 2013 (9,98 Millionen verkaufter Pkws) und 2015 (7,49 Millionen verkaufter Pkws). Gebaut wird nicht nur in 12 Werken im eigenen Land, sondern man ist zusätzlich in 26 Ländern mit 51 Standorten vertreten. Im Jahre 2015 galt Toyota als „wertvollste Automobilmarke“. Seit 2009 ist Akio Toyoda der Vorsitzende, sein Aufstieg wurde nach finanziellen Rückschlägen beschlossen.
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So verlief die Startphase
Um die Geschichte der Automarke von Anfang an zu erzählen, ist eine Reise ins Jahr 1867 nötig. Zu dieser Zeit lebte nämlich der arme Zimmermann Ikichi Toyoda, der in diesem Jahrgang Vater wurde. Nach der Geburt von Sohn Sakichi Toyoda nahm dieser das Handwerk von seinem Vater an, was ihm zu reichlich Wissen zu diesem Thema verhalf. Dies nutzte er für die Erbauung von hölzernen Spinnmaschinen, 1894 machte er sich dann an die Produktion von manuellen Webstühlen. Sie haben verglichen mit den bisherigen Modellen nicht nur besser funktioniert, sondern waren auch billiger. Leider war aber die Arbeit nur unter schweren Bedingungen zu meistern, wie er unter anderem an seiner Mutter und seiner Großmutter feststellen musste. Um diesen Umstand so schnell wie möglich zu beenden, machte er sich an die Konstruktion von kraftbetriebenen Webmaschinen. Durch den Kauf einer Dampfmaschine konnte er verschiedene Experimente durchführen. Inzwischen war übrigens auch Sakichi Vater geworden, sein Sohn (Kiichirō Toyoda) schloss ein Maschinenbaustudium ab. Vater und Sohn haben dann gemeinsam durch ihr Wissen das Projekt der „automatisierten Webmaschine“ vollendet.
Irgendwann merkte Sakichi die immer größere Bedeutung von Automobilen. Er schickte deshalb 1929 seinen Sohn nach Großbritannien, damit der die Patentrechte an der automatisierten Webmaschine verkauft. Am Ende war der Käufer der Konzern Platt Brothers, der einen Preis von 100.000 britische Pfund zahlte. Dies war anschließend das Startkapitel für den Aufbau der Fahrzeugproduktion, wobei zum Beispiel das AA-Modell seit 1936 produziert wurde. Die Gründung der Toyota Motor Corporation erfolgte trotzdem erst 1937 (am 28. August), Kiichirō Toyoda ging diesen Schritt gemeinsam mit seinem Cousin (Eiji Toyoda). Toyota war ab diesem Zeitpunkt offiziell geboren.
Das hat die Automarke zu bieten
Kleinstwagen: Toyota Aygo und iQ
Kleinwagen: Toyota Publica, Starlet und Yaris
Kompaktklasse: Toyota Corolla, Tercel und Auris
Mittelklasse: Toyota Corona, Carina, Avensis, Prius und Mirai
Obere Mittelklasse: Toyota Mark II, Cressida und Camry
Coupés: Toyota Paseo, Celica und GT86
Sportwagen & Roadster: Toyota 2000 GT, MR2 und Supra
Geländewagen, SUVs und Pick-ups: Toyota Land Cruiser, Hilux, 4Runner, RAV4, Urban Cruiser und C-HR
Vans: Toyota TownAce, Estima, Picnic, Yaris Verso, Corolla Spacio, Avensis Verso, Verso, Verso-S und Prius+
Darum wählte man den Namen Toyota
Obwohl die Gründer Toyoda hießen, wurde es am Ende statt einem „d“ ein „t“. Das liegt daran, weil man unter anderem das Arbeits- und Privatleben voneinander trennen wollte. Außerdem konnte man so auch die Aussprache an die vereinfachte Schreibweise anpassen.
Das Logo
Es steht für die Firmenphilosophie von Toyota. Die mittlere Ellipse stellt das Herz des Kunden und die obere Ellipse das Herz der Automarke dar. Beide zusammen symbolisieren Vertrauen, außerdem ergibt sich so ein „T“ für Toyota. Die äußere Ellipse wiederum stellt „die Welt“ dar.