Stadtflitzer sind stark im Kommen – der E-Roller als Alternative im Straßenverkehr
Unsere Straßen werden immer voller, der Verkehr immer dichter. Und obwohl es in den meisten Städten ein durchaus gutes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln gibt, fahren die meisten Menschen mit dem Auto als Hauptverkehrsmittel von A nach B. Das hat zur Folge, dass besonders Berufstätige sich in der Rushhour täglich oftmals nur im Schritttempo fortbewegen können oder sich eben von einem Stau zum nächsten einreihen.
Alternativen, um sicher und auch schnell und zuverlässig zum Zielort zu gelangen, ohne kostbare Lebenszeit verschenken zu müssen und auch termingerecht und pünktlich zu sein, werden händeringend gesucht. Der E-Roller hält, was er verspricht und erfüllt genau diese Kriterien. Er ist klein, handlich, schnell und für den Straßenverkehr zugelassen. Was will man mehr?
Klein und flexibel
Der E-Roller ist in aller Munde und spätestens seitdem er auch noch rechtmäßig und ganz offiziell für den Straßenverkehr zugelassen ist, umso mehr. Überall und ganz besonders in Ballungsgebieten und zu Stoßzeiten sieht man die kleinen Flitzer mit ihren Piloten, die zum Teil mit Krawatte, Anzug und Aktenkoffer geschulter durch den Großstadtdschungel pilotieren. Und das macht diese E-Roller eben aus. Sie könne dank ihrer Flexibilität überall genutzt werden und sind durch ihre schmale und aufs Wesentliche reduzierte Form überall einsetzbar. Der Clou der Roller ist, dass sie nicht nur elektrisch betrieben und aufladbar sind. Sie sind auch noch zudem so leicht, dass sie ohne Weiteres auch mit ins Büro getragen werden können und in jeder beliebigen Ecke und Nische garantiert einen Parkplatz finden. Richtig schnittige und hochmoderne Designs, wie beim Trinity Elektroroller beispielsweise, sehen auch noch sehr gut aus und lassen sich teils auch als Hybriden nutzen.
Trend und Umdenken
Das Umdenken der Menschheit hat im Zuge der Umweltverschmutzungen, die uns tagtäglich begegnen, hat schon längst begonnen. Es ist an der Zeit, sich Gedanken über Alternativen, die wesentlich umweltfreundlicher sind, nachzudenken und dementsprechend zu handeln. Denn das ist das Wichtigste, was getan werden kann, um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder einigermaßen zu sichern. Die Feinstaubbelastung, die allein weltweit durch die Autoabgase entstehen, sind extrem hoch und in einigen Ländern herrscht in Großstädten regelmäßig Smogalarm und man kann die Hand vor Augen nicht mehr erkennen. Nicht nur aus der Sicht der drastischen Umweltbelastung gesehen, ist dieses von uns selbst verschuldetes Verhalten verwerflich. Besonders in puncto Gesundheit umso mehr. Denn Allergien und Asthma sind in diesen Regionen an der Tagesordnung und dies schon bei Kleinkindern feststellbar.
Die junge Generation setzt auf E-Roller
Es sind die sogenannten Yuppies, die man in vielen Städten auf den elektrisch betriebenen Roller umherflitzen sieht. Sie sind es, die sich als alternative Lösung für die E-Roller am schnellsten entscheiden. Denn mit diesen Rollern ist ein gutes und präzises Vorankommen exakt möglich und dabei wird die Umweltbelastung um ein Minimum reduziert. Der Ausstoß finde dank des elektrischen Antriebs nicht statt und nur die Akkus müssen von Zeit zu Zeit und je nach Bedarf aufgeladen werden: Dies kann an einer gewöhnlichen Steckdose im Haushalt selbst geschehen oder auch im Büro, während man seiner Arbeit nachgeht. Die Flexibilität der Roller ermöglicht ein ganz freies und unkonventionelles Tun und Handeln. Zu jeder Zeit.
Hybriden sind auf dem Vormarsch
Der Clou an den E-Rollern ist, dass sie im Gros fast alle auch als Hybriden genutzt werden können. Das bedeutet, dass man sie kurzerhand aus dem Verkehr nimmt, im wahrsten Sinne des Wortes und von der Steckdose entzieht und sie schlichtweg als ganz gewöhnliche Roller nutzen kann. Der E-Roller wird dann zum Tretroller und funktioniert quasi auf der einen Seite als zukunftsträchtiges Hightech-Fortbewegungsmittel für den Straßenverkehr, wie auch als Retroroller aus alten Tagen. Denn für Kinder sind diese Roller nur in letztere Form zugelassen und gehören nicht in den Straßenverkehr. Nur Erwachsenen ist es gegönnt, die E-Roller auch auf den Straßen nutzen zu können. Als weiteren Pluspunkt sehen Experten die Entwicklung der elektrisch angetrieben Fortbewegungsmittel generell an. Denn sie sind der Meinung, dass es in Zukunft immer häufiger Alternativen geben muss, besonders im Sektor Fortbewegung, um die Straßen der Welt entlasten zu können. Staus und ein regelmäßig hohes Aufkommen an Blechlawinen, die sich den ganzen Tag über von A nach B bewegen, schaden der Gesundheit der Menschen und besonders der gesamten Umwelt. Denn noch immer steckt die Autoindustrie in den Anfängen bei der Entwicklung von Elektroautos und diese sind, wenn sie im Handel sind, recht kostspielig. Da ist ein kleiner Roller nahezu ein perfekter