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Wildunfall

Wildunfälle: Kommende Monate besonders risikoreich

Unfallwagen rot im Gras
Unfallwagen rot im Gras, Bild:Pixabay

Auch im letzten Jahr kam es in Deutschland wieder zu zahlreichen Wildunfällen. Besonders die kommenden Monate bringen ein hohes Risiko für Unfälle mit Tieren mit sich.

Die R+V Versicherung meldet für 2024 Wildunfall-Schäden in Höhe von rund 80 Millionen Euro. Besonders riskant sind die Monate April und Mai: Im Vergleich zum Februar passieren in dieser Zeit bis zu 60 Prozent mehr Unfälle mit Wildtieren. Hauptursachen sind Futtersuche und Revierkämpfe nach dem Winter.

April und Mai besonders riskante Monate

„Jetzt beginnt die gefährlichste Zeit für Wildunfälle“, warnt R+V-Kfz-Experte Roland Richter. Abends und morgens sowie an Waldrändern ist besondere Vorsicht geboten, schreibt die Versicherung in einer entsprechenden Information. Wichtig: Nicht ausweichen – eine Kollision mit dem Tier ist meist weniger gefährlich als mit einem Baum oder dem Gegenverkehr. Wildwechsel-Schilder sollten ernst genommen und das Tempo angepasst werden.

Zahl tödlicher Unfälle weiter rückläufig

Erfreuliche Randnotiz aus der Unfallstatistik: Die Zahl der Unfälle, bei denen Todesopfer zu beklagen sind, ist weiter rückläufig. Auch 2024 hat der ADAC wieder weniger Unfälle mit Todesfolge registriert. Allerdings drohen heute auch neue Risiken, die Autofahrer früherer Jahre nicht zu fürchten hatten. So können etwa auch fehlerhafte Autopilot-Systeme zur Gefahr für Fahrer und Passagiere werden. Zudem bringen Elektroautos neue Herausforderungen für Feuerwehr und Rettungskräfte mit sich. Insbesondere die Fahrzeuge von Tesla können bei einem Unfall für ihre Insassen zur tödlichen Falle werden. Verschiedene Regulierungsbehörden prüfen bereits verschärfte Auflagen, zudem haben eine Reihe von Privatpersonen Klagen angestrengt. Ein Urteil in diesem Fall steht noch aus.


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