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VW baut Werk für Batterie-Materialien in Polen
Der Wolfsburger Autobauer VW hat angekündigt, gemeinsam mit seinem Partner Umicore ein Batteriematerialien-Werk im polnischen Nysa zu bauen. Volkswagen und der der Rohstoff-Spezialist wollen in Polen gemeinsam ein Unternehmen gründen und Kathodenmaterial für Batteriezellen herstellen.
240 Gigawattstunden bis Ende des Jahrzehnts
Volkswagen hat den Weg der Elektromobilität eingeschlagen. Bis 2030 wollen die Wolfsburger mindestens 240 Gigawattstunden in Form von eigenen Batteriezellen produzieren. Dazu soll nun in Polen ein Werk in Zusammenarbeit mit Umicore entstehen. Schon vor einem Jahr haben die beiden Partner das Joint Venture angekündigt, das allerdings noch auf einen Namen wartet. Südlich von Breslau, auf dem Gelände von Umicore soll die nun beschlossene Fabrik entstehen und 900 Arbeitsplätze schaffen. Bis 2030 wird VW 1,7 Milliarden Euro investieren, von der polnischen Regierung kommen weitere 350 Millionen an Subventionen dazu.
CAM für 2,2 Millionen Elektroautos im Jahr
Durch die Zusammenarbeit sollen im polnischen Werk um 2030 herum 240 GWh pro Jahr produziert werden. Bis dahin möchte VW seine aktuellen Kapazitäten auf 160 GWh erweitern, was für etwa 2,2 Millionen Elektroautos reichen soll. Während die Vorbereitungen für das neue Werk bereits laufen, wartet man noch auf einige Genehmigungen. Ein offizielles Datum für den Produktionsbeginn gibt es noch nicht, bisher wurde immer wieder von 2025 gesprochen.
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