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Škoda liefert 220.500 Fahrzeuge im ersten Quartal 2024 aus
Business. Der tschechische Hersteller Škoda ist mit soliden Finanz- und Verkaufsergebnissen ins Jahr 2024 gestartet. Die Nachfrage nach den Modellen bleibt hoch: In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres hat Škoda weltweit 220.500 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Plus von 5,2 Prozent entspricht.
Auch die Zukunft klingt weiterhin vielversprechend. Die operative Rendite vor Sondereinflüssen bleibt mit 8,1 Prozent robust, während der Netto-Cashflow 457 Millionen Euro (+10,7 Prozent) erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr kam es zu einem leichten Rückgang der Umsatzerlöse um 3,2 Prozent auf insgesamt 6.574 Millionen Euro, heißt es in einer Pressemeldung von Donnerstagmittag.
„Škoda Auto hat im ersten Quartal eine solide Vorstellung abgeliefert und damit einmal mehr sein robustes Geschäftsmodell demonstriert, das auf attraktiven, auf den Alltag unserer Kunden maßgeschneiderten Produkten basiert. Nach den Herausforderungen der vergangenen Jahre sehen wir eine nachhaltige Nachfrage seitens der Kunden und ein Aufrechterhalten unserer Lieferfähigkeiten. Auch vor dem Hintergrund der zunehmend elektrischen Zukunft halten wir an unseren Modellen mit Verbrennungsmotor und Hybridantrieb fest, um unseren Kunden in dieser Transformationsphase die freie Wahl zu bieten. Diese von Kundenfokussierung geprägte Strategie wird uns helfen, unsere Marktanteile in Europa zu steigern und gleichzeitig in neuen internationalen Märkten in Asien und dem Mittleren Osten zu wachsen“, erklärte Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender.
Škodas Marktanteil auf 5,1 Prozent gestiegen
Der tschechische Hersteller hat seinen Marktanteil in Europa in den ersten drei Monaten des Jahres um über fünf Prozent gesteigert. Deutschland bleibt mit 43.500 ausgelieferten Einheiten der weltweit größte Einzelmarkt des Autobauers. Dies entspricht einem Wachstum von 8,3 Prozent. Auch in absoluten Zahlen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden in Deutschland 3.325 Fahrzeuge mehr ausgeliefert. Neben dem Marktanteil in Europa ist auch der Marktanteil hierzulande angestiegen. Waren es zuvor noch 6,0 Prozent, so hat Škoda nun einen Marktanteil von 6,3 Prozent. Auf Deutschland folgen die Einzelmärkte Tschechien, Vereinigtes Königreich, Polen, Türkei, Italien, Frankreich und Spanien.
Hohe Nachfrage nach Škoda ENYAQ-Modellen
Die hohe Nachfrage nach der vollelektrischen Škoda ENYAQ-Familie zeigt auf, dass das Interesse an Škodas Elektrofahrzeugen nach wie vor ungebrochen ist. Im Gegenteil. Die weltweiten Auslieferungen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,3 Prozent auf 14.000 Einheiten. In der Tschechischen Republik führt der ENYAQ die Liste der meistverkauften Fahrzeuge an und erzielt damit 17,8 Prozent Marktanteil. Die Auslieferungen in Deutschland sind um eine Rekordhöhe von 43,7 Prozent angestiegen. Auch in der Schweiz belegt der ENYAQ den zweiten Platz im Ranking der beliebtesten Elektroautos. Platz drei ist es in Finnland und Litauen geworden.
Trotz umwerfender ENYAQ-Zahlen, dessen 200.000ste Einheit im Februar 2024 ausgeliefert worden ist, ist der Škoda Octavia mit insgesamt 61.200 ausgelieferten Einheiten nach wie vor das erfolgreichste und beliebteste Modell des Herstellers. Dahinter reiht sich der Škoda Kamiq ein, der an Auslieferungen eingebußt hat aber dennoch das zweitbeliebteste Modell des Autobauers ist, und der Škoda Fabia.
Im ersten Quartal 2024 hat Škoda Auto sowohl mit der Produktion der aufgewerteten Versionen von Scala, Kamiq und Octavia als auch mit der neuen Kodiaq-Generation begonnen.
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