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Mazdas Halbjahreszahlen: Steigerung, 11,4 Milliarden Euro, 1,3% Marktanteil
Business. Die Mazda Motor Corporation präsentierte gestern ihre Umsatzzahlen für die erste Hälfte des Geschäftsjahres vom 01. April bis 30. September. Der japanische Konzern erzielte mit seinen Automobilen 11,4 Milliarden Euro Nettoumsatz. Der Betriebsgewinn belief sich auf 303 Millionen Euro, der Nettogewinn auf 182,4 Millionen Euro.
Vor einigen Wochen zurrte Mazda den Termin für die Bekanntgabe seines Halbjahresberichts fest. Gestern präsentierte das Unternehmen dann das Ergebnis für den Zeitraum von April bis September.
In Europa klettert der Absatz in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres um 30 Prozent auf 106.000 Einheiten. Demzufolge ist der Marktanteil auf 1,3 Prozent gestiegen. Deutschland zählt mit 24.000 verkauften Autos zu Mazdas größtem Absatzmarkt in Europa. Dicht gefolgt von Großbritannien mit 17.000 verkauften Fahrzeugen.
Crossover-Palette erweitern
Der Betriebsgewinn in Höhe von 496,2 Millionen Euro bleibt unverändert. Dies liegt an den verbesserten variablen Gewinnen und den geringen Fixkosten sowie Anpassungen beim Wechselkurs. Der Autobauer wird das wirtschaftliche Umfeld und die Entwicklung der Automobilnachfrage in den kommenden Monaten im Auge behalten. Insbesondere die Herausforderungen durch die Pandemie, die weltweite Halbleiter-Knappheit und die steigenden Material- und Rohstoffpreise stehen im Fokus.
Parallel zur Marktbeobachtung investiert Mazda in die Zukunft. Der Hersteller kündigte erst kürzlich an, die Crossover-Palette ab 2022 zu erweitern. In Europa werden in den kommenden zwei Jahren die brandneuen und großen Modelle Mazda CX-60 und Mazda CX-80 den europäischen Absatz steigern und die Marke mit mehr Produktvielfalt ausstatten.
Mazda bestätigt angepasste Ziele für das Gesamtjahr
Aufgrund der Produktionsanpassungen hat Mazda seine Absatzprognose für das bis März 2022 laufende Gesamtjahr gesenkt. Das Unternehmen rechnet mit 1,31 Millionen verkauften Fahrzeugen weltweit. Dieser Wert liegt zwar um 98.000 Einheiten hinter der vorherigen Prognose, bedeutet aber trotzdem eine Steigerung um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Kurz und knapp:
- Europäische Verkaufszahlen um 30 Prozent zum Vorjahr gestiegen
- Deutschland bleibt größter Einzelmarkt Europas
- Weltweit 1,31 Millionen verkaufte Fahrzeuge im kompletten Geschäftsjahr erwartet
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