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Mazda Werke sollen bis 2035 CO2-neutral werden
Business. Elektromobilität. Die Mazda Motor Corporation will bei allen Werken weltweit bis 2035 CO2-Neutralität erreichen. Damit macht der japanische Autobauer einen wichtigen Zwischenschritt hin zu völliger CO2-Neutralität in seinen gesamten Lieferketten bis 2050.
Der Hersteller sieht sich selbst in Pflicht, seinen Beitrag zur Eindämmung der globalen Erwärmung zu leisten, indem er CO2-Emissionen in der Fertigung, dem Transport, dem Betrieb und Recycling reduziert.
CO2-Neutralität in Werken
Um in seinen Werken bis 2035 CO2-neutral zu werden, will sich der Autobauer eigenen Aussagen zufolge gemeinsam mit seinen Partnern vor allem auf die drei Bereiche Energieeinsparung, Umstellung auf erneuerbare Energien und die Einführung von CO2-neutralen Kraftstoffen für internen Transportbedarf konzentrieren.
Im ersten Bereich geht es um Energieeinsparungen in der Fahrzeugproduktion. Zum einen umfasst das die Reduzierung der thermischen Energie durch die Entwicklung von Lackierungen, die bei niedrigen Temperaturen aushärten sowie eine effizientere Energieumwandlung durch bessere Verarbeitungstechniken.
Bei der Umstellung auf erneuerbare Energien will der Hersteller nicht nur die CO2-Neutralität des eigenen Unternehmens vorantreiben, sondern auch der Firmen, die zum Wachstum der lokalen Wirtschaft an den Werksstandorten beitragen. Diesbezüglich engagiert sich Mazda an den Bemühungen des Unterausschusses zur Förderung von CO2-neutralem Strom in der Region Chugoku. Außerdem kann sich Mazda vorstellen, CO2-armen und CO2-freien Strom in seinen Werken zu erzeugen beziehungsweise Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen.
Der dritte Bereich bezieht sich auf die Einführung CO2-neutraler Kraftstoffe für internen Transportbedarf.
Die zunächst in Japan durchgeführten Initiativen sollen auch als Grundlage für Maßnahmen dienen, die in allen anderen Mazda-Werken weltweit umgesetzt werden sollen. Der große Plan sieht vor in der gesamten Lieferkette bis 2050 CO2-neutral zu sein.
2022 hat der Hersteller aus Japan vor allem hinsichtlich CO2-Neutralität den Produktionsstart des brandneuen Mazda CX-60 mit Plug-In-Hybridantrieb angekündigt. Außerdem ist der neue Mazda2 mit Vollhybridsystem an den Start gegangen. Des Weiteren hat der Autobauer Anfang März als klimafreundliche Alternative Biokraftstoffe in Rennfahrzeugen getestet, die in der japanischen Super Taikyu Series an den Start gehen.
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