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Modellpflege

Alfa Romeo überarbeitet Giulia und Stelvio

Alfa Romeo Giulia
Alfa Romeo Giulia, Quelle: Pressefoto

Alfa Romeo hat in einer Pressemeldung die überarbeiteten Modelle Giulia und Stelvio vorgestellt. Die 2023er Versionen der beiden Alfas wurden optisch sowie technisch nachgeschärft und bieten neue Möglichkeiten bei der Konnektivität.

Giulia und Stelvio: Sport-Limousine und -SUV in neuem Look

Die Giulia von Alfa Romeo ist ein traditionsreiches Modell. In der neuesten Version kommt die viertürige Limousine sportlich wie nie daher. Wie schon beim Alfa Romeo Tonale ist die Optik der Scheinwerfer überarbeitet worden. Die aus drei Elementen bestehenden Leuchten sind eine Hommage an das Sportcoupé Alfa Romeo SZ Zagato und das Konzeptfahrzeug Alfa Romeo Proteo.

Auch der Dreiklang aus Kühlergrill und den zwei horizontalen Lufteinlässt – bei Alfa Romeo traditionell „Trilobo“ genannt – wurde leicht überarbeitet. Das Design ist typisch für Alfa Romeo und kommt seit 1946 in Modellen der Marke zum Einsatz.

Auch die Rückleuchten haben eine Überarbeitung bekommen. Die neue LED-Technologie wird bei der Giulia transparent, beim Stelvio mit Rauchglas abgedeckt.

Der neue Alfa Romeo Stelvio
Der neue Alfa Romeo Stelvio, Quelle: Alfa Romeo

Auch innen hat sich einiges getan

Die Instrumente werden in beiden Modellen auf digitalen Bildschirmen angezeigt. Bei der Begrüßung werden die dreigeteilten Scheinwerfer aufgegriffen. Für den betrieb haben Alfa Romeo Kund:innen die Wahl aus drei Designs. Ein futuristisches (EVOLVED), ein unauffälliges (RELAX) sowie ein klassisches (HERITAGE) Design der Rundinstrumente lassen keine Wünsche offen. Die klassische Version ist an die Alfa Romeo Modelle der 1960er und 1970er Jahre angelehnt.

Instrumente Alfa Romeo
Die Instrumente werden bei den neuen Alfas auf einem Display angezeigt, Quelle: Alfa Romeo

Neue Motoren, bessere Assistenten, mehr Konnektivität

Unter der Haube sorgt wahlweise ein Benziner mit 280 PS oder ein Diesel mit 210 PS für ausreichend Leistung. Die jeweils Turbo-aufgeladenen Aggregate werden mit einem 8-Gang-Automatik-Getriebe und Allradantrieb kombiniert.

Verbesserungen hat Alfa Romeo bei den Fahrassistenten getroffen. Die Fahrassistenzsysteme erlauben autonomes Fahren auf Level 2. Zudem gibt es eine überarbeitete Geschwindigkeitsregelanlage (ACC), das Kollisionswarnsystem (FCW), die Notbremsfunktion (AEB) bis 65 km/h, einen Spurhalteassistenten (LDW) sowie eine Rückfahrkamera.

Mittels Near Field Communication (NFC) sollen Werkstattbesuche und Servicetermine in Zukunft einfacher nachverfolgt werden können, um Betrügern auf dem Gebrauchtwagenmarkt das Leben schwerer zu machen.

Quellen

  • Alfa Romeo per Mail

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Alfa Romeo

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