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Kündigungen bei Tesla haben begonnen
Elektromobilität. Business. Ende 2021 meldete der US-amerikanische Autobauer Tesla eine Belegschaft von knapp 100.000 Angestellten weltweit. Dies scheint dem CEO Elon Musk aufgrund der aktuellen, wirtschaftlichen Lage offenbar zu viel zu sein. In einer internen E-Mail kündigte er Stellenstreichungen an. Diese haben scheinbar bereits begonnen.
Teslas CEO erntete heftige Kritik, als er seine Führungskräfte darum bat, Stellenausschreibung zu streichen und etwa zehn Prozent der Belegschaft abzubauen. Als Grund nannte Musk ein „super schlechtes Gefühl in Bezug auf die Wirtschaft“. Später stellte Musk klar, dass damit nur Angestellten-Jobs gemeint waren und dass die Zahl der Beschäftigten weiter steigen werde. Bei überflüssigen Büro-Stellen hat der Tesla-Chef aber scheinbar keine Zeit verloren. Aus China wurde die Absage von drei Online-Jobmessen gemeldet.
Tesla-Mitarbeiter verabschiedet Kollegen
Ein Tesla-Mitarbeiter verabschiedete sich am Freitagmorgen via Tweet von Kollegen, die „unerwartet gegangen“ seien. Die Zusammenarbeit war seinen Aussagen zufolge ein Geschenk gewesen. Auf Nachfrage habe der Tesla-Mitarbeiter ausgesagt, dass es Kündigungen gegeben habe. Ein anderer Twitter-User hatte geschrieben, dass seine Nachbarn entlassen worden waren. Ihnen gehe es finanziell zwar gut, aber sie seien über die Kündigung traurig gewesen, dass sie den US-amerikanischen Autobauer geliebt hätten.
Es scheint sich dabei nicht um Kündigungen von Underperformern zu handeln, sondern um den tatsächlich von Musk angekündigten Stellenabbau von rund zehn Prozent der Angestellten. Auch in China zeigt sich die Zurückhaltung um Tesla-Jobs. Laut eines Berichts der Nachrichtenagentur Reuters von vergangenem Freitag habe Tesla drei Online-Jobmessen in China abgesagt, in denen Beschäftigte für Verkauf, F&E sowie die Lieferkette gewonnen werden sollten.
China gilt als der größte Markt der Welt für Elektroautos. Aufgrund der strengen 0-Corona-Politik des Landes mussten viele Hersteller seit Anfang des Jahres diverse Einbußen hinnehmen. Aufgrund von Lockdowns und Teilemangel mussten Autobauer wie Tesla, Volkswagen oder Nio ihre Produktion für mehrere Wochen unterbrechen.
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