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Mercedes-Benz hat 25.000 eVans produziert
Business. Elektromobilität. Mercedes-Benz hat den nächsten Meilenstein in der Elektromobilität erreicht. Der Autobauer hat bereits mehr als 25.000 eVans produziert. Topseller bei den elektrischen Transportern ist der eVito, gefolgt vom eSprinter und vom EQV.
Diese freudige Nachricht verkündete der Hersteller in einer Pressemeldung vergangenen Dienstag.
„Wir haben ein klares Ziel, wir wollen langfristig führender Hersteller im Bereich der elektrischen Transporter sein! Und hierfür haben wir einen hervorragenden Aufsatzpunkt: Ende 2021 waren wir erneut Marktführer sowohl bei den Midsize als auch bei den Large eVans in Europa“, sagt Mathias Geisen, Leiter Mercedes-Benz Vans. „Wir haben unsere Strategie klar darauf ausgerichtet, diese Position weiter auszubauen. Mit dem eCitan und künftig dem EQT vervollständigen wir dieses Jahr unsere Produktpalette und bieten eVans in allen Segmenten an.“
Mercedes-Benz Vans Werke arbeiten ab 2022 CO2-neutral
Bereits 2010 lieg mit dem Vito E-Cell die erste Kleinserie batterieelektrischer Fahrzeuge vom Band. Seitdem hat sich elektrifizierte Produktportfolio umfassend weiterentwickelt. Der Autobauer besitzt Fahrzeuge im Midsize- (EQV, eVito, eVito Tourer) als auch im Large-Van-Segment (eSprinter). 2022 komplettiert der eCitan und der EQT das Portfolio im Bereich vollelektrische Small Vans.
Den eVito gibt es seit 2017. Nur zwei Jahre später folgte der eSprinter. 2020 folgte auf diese beiden Modelle der EQV. Der Autobauer bietet in allen Van-Segmenten vollelektrische Fahrzeuge an. Die nächste Generation des eSprinters rollt in Charleston (South Carolina, USA) im zweiten Halbjahr 2023 an. Anschließend kommt die Produktion des neuen eSprinters aus den USA nach Düsseldorf und Ludwigsfelde. Eigenen Aussagen zufolge hat Mercedes für die neue Generation des eSprinters 350 Millionen Euro investiert. Die Anpassung der drei Werke für die Produktion des eSprinters hat sage und schreibe 150 Millionen Euro gekostet.
Als Leitprinzip hat es sich Mercedes auf die Fahnenstange geschrieben, ab 2022 in allen Werken CO2-neutral zu produzieren. Das beinhaltet ebenso die Produktion der neuen Generation des eSprinters.
EQT auf neuen Erprobungsfahrten
Neben dem künftig kommenden eCitan steht auch der EQT auf dem Portfolioplan des Unternehmens. Das Fahrzeug wurde bereits hinsichtlich Fahrperformance, Vorkonditionierungsfunktionen und Klimakomfort wintererprobt. In den kommenden Monaten folgen weitere Erprobungen in Südeuropa an. Hierbei werden in der Hitze unter anderem die Vorklimatisierung auch beim Laden und das Fahren unter Volllast getestet.
2022 kommt der EQT als 5-Sitzer. Nächstes Jahr soll das Modell mit sieben Sitzen erscheinen.
Ebenso wie der EQT wurde auch der neue eSprinter einem Kältetest im schwedischen Arjeplog unterzogen. Intensive wurden die Auswirkungen extremer Kälte auf Handling, Ergonomie, Thermomanagement und Innenraumkomfort untersucht. In Kältekammern wurden die Fahrzeuge zusätzlich vor Fahrtbeginn heruntergekühlt, um so die Kälteabsicherung von Antriebskomponenten, Heizungssystemen, Software und Schnittstellen zu überprüfen. Das Ladeverhalten sowie das Lademanagement wurden ebenfalls untersucht und optimiert. Schon nach gut der Hälfte des mehrwöchigen Testzeitraums zeigte sich deutlich: Die nächste Generation eSprinter trotzt Eis und Schnee, extremer Kälte und meistert auch die anspruchsvollsten Testzyklen.
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