ADAC-Test
Ford Mustang Mach-E patzt im ADAC-Test
Technologie. Elektromobilität. Jährlich werden mehr als 100 Fahrzeuge vom ADAC in einer Testprozedur mit über 350 Einzelkriterien hinsichtlich der Sicherheit unter die Lupe genommen. Genau dort deckten die ADAC-Testingenieure einen eklatanten Sicherheitsmangel beim Ford Mustang Mach-E auf.
Der elektrische Sportler zeige laut ADAC ein kritisches Fahrverhalten im Grenzbereich, was zu einer erhöhten Unfallgefahr führen könne. Im Einzelnen bedeutet das, dass das Elektroauto zu starkem Übersteuern neige. Ein Umstand, der das Heck in extremen Situationen wie Kurvenfahrten oder Ausweichmanövern zum Ausbrechen bringt. Im gleichen Atemzug bemängelte der ADAC, dass das ESP viel zu spät eingreife. Und zwar nicht nur im Sport-Modus, wo das Sicherheitssystem bei Sportwagen in der Regel ohnehin später regelt. Auch in der Standardeinstellung reagierte das Regelsystem nach Ansicht des ADAC viel zu spät.
Ford sichert Neu-Kalibrierung zu
Ford reagierte nach dem Ergebnis sofort und sicherte zu, das ESP umgehend zu überarbeiten und die Änderung in die Produktion einfließen zu lassen. „Für alle Fahrzeuge, die sich bereits in Kundenhand befinden, erfolgt das Update sobald möglich über die ‚Over-the-Air-Update‘-Funktion“, kommentierte der US-amerikanische Autobauer. Dies sei voraussichtlich Anfang 2022 der Fall. Im Anschluss an das Update erfolge gemeinsam mit dem ADAC ein Nachtest des Mustang Mach-E.
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