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Neues von der „Letzten Generation“: Gute Gespräche und Debatte um „Ökoworld“

Die "Letzte Generation" bei einer Straßenblockade in Berlin
Die "Letzte Generation" bei einer Straßenblockade in Berlin, Quelle: Jonas Gehring, Pressefoto

Am Dienstag haben wir von den anstehenden Gesprächen zwischen der „Letzten Generation und Verkehrsminister Volker Wissing berichtet. Laut Pressemeldung der Aktivisten sei das Treffen gut gelaufen. Zudem sorgt die Ankündigung eines Börsenunternehmens für Kontroversen. Das Unternehmen Ökoworld will für sämtliche Strafforderungen an die „Letzte Generation“ bezahlen.

Wissing vs. Aktivisten: Erste Gespräche laufen positiv

In Folge der immer heftigeren Protestformen durch die „Letzte Generation“ haben Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Vertreter der Gruppierung am Dienstag das Gespräch gesucht. In einer Pressemeldung sprechen die Aktivisten von positiven ersten Gesprächen und wollen im nächsten Schritt mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz reden. Auch weitere Treffen mit dem Verkehrsminister sind geplant. Ob es bald zu einer Lösung kommt und wie diese aussehen könnte, wissen wir bisher nicht. Ein Statement des Verkehrsministerium gibt es keines.

Ökoworld zahlt Strafen der „Letzten Generation“

Die Ökoworld AG ist ein börsennotiertes Unternehmen, das sich im Bereich ethisch-ökologische Anlage und Fonds spezialisiert hat. Ökoworld hat nun angekündigt, sämtliche Strafen bezahlen zu wollen, die von Gerichten gegen die „Letzte Generation“ verhängt werden. Damit hat das Unternehmen ein Diskussion auf Twitter ausgelöst. Viele mehr oder weniger fachkundige Accounts haben sich kritisch über den Schritt geäußert. Als börsennotiertes Unternehmen könnte die Ankündigung rechtliche Konsequenzen haben.

Die sogenannte „Letzte Generation“ sieht sich als letzte Generation, die in der Lage sein wird, den Klimawandel entscheidend abzuschwächen. Bis zum Erreichen der Kippunkte bleibt nicht mehr viel Zeit, weshalb die Aktivisten drastische Mittel wie Verkehrsblockaden und das Beschmieren von Kunst und Gebäuden als angemessen ansehen. Der Rückhalt in der zivilen Bevölkerung für die Aktionen der Gruppe schwindet zunehmend, obwohl die Ziele weitestgehend geteilt werden. Laut einer Umfrage der Augsburger Allgemeinen, auf die sich statista.com bezieht, lehnen 81 Prozent der Befragten die Protestform ab. Lediglich 14 Prozent sehen die Mittel als angemessen an.

Quellen



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