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Cupra UrbanRebel: Größtes Projekt des Herstellers
Elektromobilität. Rennprofi Mattias Ekström ist das Konzeptauto Cupra UrbanRebel auf dem 3,7 Kilometer langen Sachsenring gefahren. Das vollelektrische Modell ist für den Hersteller das größte Projekt in den kommenden Jahren.
Der Sachsenring bietet zehn Links- und drei Rechtskurven, ein maximales Gefälle von 12,8 Prozent und eine maximale Steigung von zehn Prozent. Auf gut Deutsch: 3,7 Kilometer pure Action und Fahrspaß. Das vollelektrische Racing Concept Cupra UrbanRebel brachte dabei jede Menge Faszination und Spaß beim Driften mit sich.
„Viel Power, kurzer Radstand, Allradantrieb – der Wagen sieht sehr sexy aus“, sagte Ekström bei der Ausfahrt. Laut Pressemeldung erlebten Testfahrer:innen einen besonderen Adrenalinkick. Bei einer Dauerleistung von 340 PS und einer Spitzenleistung von 435 PS hat das Konzeptauto in nur 3,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Während der Fahrt auf dem Sachsenring wurde vor allem deutlich, dass der UrbanRebel ein temperamentvoller Spanier ist es.
Dr. Werner Tietz, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei der SEAT S.A., der selbst schon hinterm Steuer des UrbanRebel saß, erklärte in einem Gespräch: „Der Cupra UrbanRebel ist ein mutiges Statement der Marke und zeigt, dass Elektrifizierung aufregend ist und absolut nicht langweilig sein muss.“ Dem UrbanRebel wird eine hohe Bedeutung im Unternehmen beigemessen. Er gilt als das größte Projekt des Herstellers. Denn der Autobauer aus Spanien will ab 2030 zu einer reinen Elektro-Marke werden. Der heutige UrbanRebel zeigt dabei einen Ausblick auf die künftige Straßenversion mit einem 234 PS starken Elektromotor und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,9 Sekunden. Gebaut auf Basis der MEB-Small-Architektur des Volkswagen Konzerns soll der vollelektrische, urbane Kleinwagen der Überflieger im Cupra Universum werden.
„Der UrbanRebel zeigt einmal mehr, wie wertvoll unsere Erkenntnisse aus dem Motorsport für die Entwicklung von Serienfahrzeugen sind“, erklärte Dr. Tietz. Vollelektrische Power, breite Luftein- und -auslässe sowie ein großer Heckspoiler, der dem Fahrzeug auch bei hoher Geschwindigkeit eine herausragende Stabilität verleiht – der UrbanRebel ist nicht nur optisch ein Highlight. Er ermögliche ein sehr präzises Handling, habe einen sehr guten Kontakt zur Straße und gehe perfekt in die Kurven, schätzte Rennprofi Ekström ein. Die Form des SUV stehe für Durchschlagskraft und Siegeswillen und soll mit modernster Technologie und Cupra-DNA eines der am stärksten umkämpften Segmente aufmischen. Dabei soll das Fahrzeug Grenzen ausloten, Emotionen zum Kochen bringen und gegen die elektrischen Maxime rebellieren.
„Der UrbanRebel ist für Cupra mehr als nur ein Auto. Er ist das Modell, das die urbane Elektromobilität demokratisieren wird. Emotional, sexy, mit Spaß am Fahren und gleichzeitig bezahlbar. Mit ihm beweisen wir, dass Elektroautos nicht langweilig sein müssen. Er ist das Einstiegsmodell für die nächste Generation in unsere Marke“, teilte Wayne Griffiths, Cupra-CEO, mit.
Bereits für 2024 hat das Unternehmen die Newcomer Cupra Terramar und Cupra Tavascan angekündigt.
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